Stimmen zum Bundesliga-Finale:"Sie sollten den Titel genießen"

Der FC Bayern warnt schon den Meister und schließt nicht aus, "richtig Geld" auszugeben. Doch in Wolfsburg regiert "der Wahnsinn". Stimmen zum Saisonfinale

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Felix Magath, Wolfsburger Meistertrainer "Ich wusste, dass wir gut sind. Das ist ein Traum, der in Erfüllung gegangen ist. Ich hatte vor der Saison nicht gedacht, dass wir eine Chance haben, deutscher Meister zu werden. Wir sind verdient Meister geworden in dieser Saison."

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Felix Magath, nach seinem letzten Spiel in Wolfsburg "Der Abschied fällt schwer, ist doch klar."

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Thomas Schaaf, Trainer Werder Bremen "Bis wir einigermaßen im Spiel drin waren, haben wir hinten schon drei Stück drin gehabt. Das Spiel hat nichts mit dem Pokal-Finale zu tun. Aber 5:1 muss nicht unbedingt sein. Fünf Gegentore wünscht sich keiner."

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Edin Dzeko, Stürmer VfL Wolfsburg "Ein Traum. Wahnsinn. Deutscher Meister. Ich hab' nicht gedacht, dass ich nach nur zwei Jahren in Deutschland Meister werde. Jetzt wird viel gefeiert, die ganze Nacht."

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Martin Winterkorn, VW-Chef und Aufsichtsrat beim FC Bayern "Das habe ich mir gewünscht. Volkswagen Erster, Bayern Zweiter."

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Oliver Bierhoff, DFB-Teammanager "Ich hätte nie gedacht, dass Wolfsburg so weit kommt. Es ist eine verdiente deutsche Meisterschaft. Sie haben tolle Arbeit geleistet, vor allem in der Rückrunde. Das hat Felix Magath richtig gut gemacht."

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Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender FC Bayern "Das ist der erste Titel, den sollten sie genießen. In der nächsten Saison werden wir ihnen den streitig machen. Wir werden alles dafür tun."

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Uli Hoeneß, Manager FC Bayern "Wir werden die Mannschaft sukzessive verstärken, da wird einiges passieren. Mario Gomez ist ein Spieler, der für uns sehr interessant ist."

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Jupp Heynckes, Trainer FC Bayern "Meine Familie wartet schon und mein Schäferhund trauert seit vier Wochen, Flachs beiseite. Ich habe nicht vor, weiterhin im Job tätig zu sein. Ich habe das nur für den FC Bayern gemacht. Ich bin kein Mensch, der jetzt sagt, das war's. Normalerweise möchte ich meine Trainerlaufbahn beenden, aber vielleicht braucht man mich irgendwann wieder mal, dann muss ich das revidieren."

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Bayern-Manager Uli Hoeneß zum Auftritt von Jürgen Klinsmann bei stern.tv unter der Woche

Ich habe den Auftritt nicht live gesehen, weil ich unterwegs war in einer Basilika in Kempten, aber ich in Latein mal gelernt: Si tacuisses, philosophus mansisses, das heißt: Wenn du geschwiegen hättest, wärst du Philosoph geblieben. Ich glaube, das wäre besser gewesen. Und auch Herr Jauch hat sich demaskiert als Gefälligkeitsjournalist und das habe ich ihm ehrlich gesagt nicht zugetraut.

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Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender FC Bayern "Ganz Deutschland weiß, dass er ein sehr guter Fußballer ist, aber ich möchte nichts vorwegnehmen. Ich kann nicht ausschließen, dass wir richtig Geld in die Hand nehmen."

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Jupp Heynckes, Trainer FC Bayern "Die Qualifikation für die Champions League ist natürliche lebensnotwenig für einen Klub wie den FC Bayern, wirtschaftlich und auch vom Image."

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Markus Babbel, Trainer VfB Stuttgart "Wenn man am Ende der Saison als Tabellenführer da steht, hat man es einfach verdient. Die Art und Weise wie sie in der Rückrunde gespielt haben, da gab es in der Bundesliga nichts Besseres. Wir haben es geschafft sie zu schlagen, das ist nicht vielen gelungen. Wolfsburgs Fußball ist nicht nur erfolgreich gewesen, sondern auch schön zum Anschauen. Großes Kompliment an den VfL Wolfsburg."

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Matthias Platzeck, Ministerpräsident von Brandenburg "Der Osten Deutschlands muss mit Energie Cottbus erstklassig vertreten bleiben. rstliga-Fußball in Cottbus wäre für mich auch aus einem anderen rund wichtig. Ich denke dabei an die ostdeutsche Fußballjugend. Denn die jungen Kicker brauchen die Identifikation mit einer Mannschaft aus der Region als Ansporn und Bestätigung. Außerdem sehen wir Jahr für Jahr in der Cottbuser Mannschaft ein gutes sportliches Beispiel dafür, dass man auch mit begrenzten finanziellen Mitteln mithalten kann, wenn die Tugenden stimmen."

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Dennis Aogo, Mittelfeldspieler Hamburger SV "Es fühlt sich so an, als hätten wir den Titel gewonnen. Es ist unglaublich, das sind Emotionen pur."

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Hertha-Manager Dieter Hoeneß "Das ist eine bittere Enttäuschung. Wir haben uns an zwei Spieltagen um den Lohn der Arbeit gebracht. Das bedeutet, dass wir in der der kommenden Saison kleinere Brötchen backen müssen."

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Marko Pantelic, Hertha-Stürmer "Das war mein letztes Spiel im Trikot der Hertha."

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Ralf Rangnick, Trainer TSG Hoffenheim "Die Wolfsburger haben ja in ganz vielen Spiele vier, fünf Tore geschossen. Das ist uns in der Hinrunde auch einige Male gelungen."

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Michael Meier, Manager 1. FC Köln "Es ist sportlich gesehen gut, dass Wolfsburg deutscher Meister geworden ist. Denn dieser Club hat unglaublich konsequent und zielstrebig seine Politik durchgesetzt. Der Verein hat nicht nur gut eingekauft, sondern die Spieler auch weiterentwickelt. Dies ist ein Kompliment für den Pädagogen Felix Magath."

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Mike Büskens, Interimstrainer Schalke 04 "Herzlichen Glückwunsch an Wolfsburg und Felix Magath, Glückwunsch auch an meinen alten Verein Fortuna Düsseldorf, der in die 2. Liga aufgestiegen ist."

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Friedhelm Funkel, zu seinem Abschied als Trainer bei Eintracht Frankfurt

"Ich habe hier fünf fantastische Jahre gehabt. Es hat Spaß gemacht, hier zu arbeiten. Ein Stück Wehmut ist heute bei mir dabei."

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Jörg Berger, Eine-Woche-Interimstrainer Arminia Bielefeld "Es war für mich eine interessante Zeit, auch wenn es nur ein paar Tage waren. Wir hatten auch nach dem Rückstand Mumm und haben gekämpft, ich musste gegen Ende alles riskieren. Leider hat uns letztendlich ein Tor gefehlt."

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