Start der 103. Tour de France:Die unvollendete Reform

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Drei Wochen voller Schweiß, Tränen, Anfeuerungsrufe und keuchendem Atem: Von diesen Samstag an bezwingt das Peloton wieder Frankreichs Straßen und Bergmassive.

(Foto: Roth/Augenklick)

Ein Kompromiss zwischen den Kontrahenten aus Tour-Organisation und Weltverband bringt den Radsport kaum weiter - und verärgert vor allem auch manche Fahrer.

Von Johannes Aumüller, Saint-Lô

Die Geschichte des Radsports ist auch eine Geschichte der großen Duelle. Da war Coppi gegen Bartali, Fignon gegen LeMond, Armstrong gegen Ullrich. In den nächsten drei Wochen dürfte die Auseinandersetzung zwischen dem Briten Christopher Froome (Sky) und dem Kolumbianer Nairo Quintana (Movistar) folgen, den beiden großen Favoriten auf den Sieg bei der 103. Tour de France (2. bis 24. Juli), die an diesem Samstag mit ein paar schönen Bildern vom Mont-Saint-Michel beginnt.

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