Ski nordisch in Vikersund:Prevc fliegt auf 250 Meter - Weltrekord

Ski Flying World Cup in Vikersund

Peter Prevc landet nach seinem Monstersatz auf 250 Meter.

(Foto: Vegard Wivestad Grott/dpa)

Der Slowene Peter Prevc stellt einen neuen Weltrekord im Skifliegen auf. Nach dem ersten Lauf des WM-Slaloms von Beaver Creek führt die Amerikanerin Mikaela Shiffrin. Im Biathlon-Sprint von Oslo ist Arnd Peiffer nicht zu schlagen, auch Laura Dahlmeier gelingt ein gutes Ergebnis.

Skifliegen, Vikersund: Der Slowene Peter Prevc hat beim Skiflug-Weltcup in Vikersund für einen Weltrekord gesorgt. Der 22 Jahre alte Olympiazweite flog auf dem Monsterbakken auf 250 Meter und überbot die Marke, die der Norweger Johan Remen Evensen 2011 zuvor an gleicher Stelle gesetzt hatte, um 3,5 Meter. Prevc, der im ersten Versuch bereits 237,5 m erzielt hatte, siegte souverän mit 438,8 Punkten vor dem Norweger Anders Fannemel (424,3) und dem Japaner Noriaki Kasai (395,5). Weltmeister Severin Freund (Rastbüchl) landete nach Flügen auf 210,0 und 219,5 m mit 381,9 Punkten auf Platz vier.

"250 Meter haben nicht so viele Leute für möglich gehalten. Aber wenn man so springt wie er, ist so etwas drin", sagte Freund, der am Samstag im Training bis auf drei Meter an seinen deutschen Rekord (237,5) herangeflogen war. Die weiteren fünf DSV-Adler zeigten solide bis gute Leistungen. Routinier Michael Neumayer (Oberstdorf) sprang als Elfter zu seinem besten Saisonergebnis. Markus Eisenbichler (Siegsdorf) wurde 13., Marinus Kraus (Oberaudorf) kam auf Platz 16. Stephan Leyhe (Willingen) wurde 25., Pius Paschke (Kiefersfelden) landete auf Platz 29 und holte zum ersten Mal in seiner Karriere Weltcup-Punkte.

Slalom, WM: Nach dem ersten Lauf des alpinen WM-Slaloms von Beaver Creek führt die 19-jährige US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin. Ihr gelang bei ihrem Heimrennen ein nahezu fehlerfreier Lauf. Ihre Konkurrentinnen Tina Maze und Kathrin Zettel distanzierte die Titelverteidigerin und Olympiasiegerin um knapp neun Zehntel beziehungsweise mehr als eine Sekunde. In Lauerstellung befinden sich die Schwedin Frida Hansdotter (0,40 Sekunden) und die Tschechin Sarka Strachova (0,44 Sekunden).

Biathlon, Oslo: Arnd Peiffer hat den Sprint des Biathlon-Weltcups in Oslo gewonnen. Der 27-Jährige aus Clausthal-Zellerfeld blieb ohne Fehlschuss und setzte sich im Rennen über 10 km vor dem Gesamtweltcupführenden Martin Fourcade (Frankreich/+3,3 Sekunden zurück) und dem Russen Anton Schipulin (+15,4) durch. Für den ehemaligen Sprint-Weltmeister Peiffer war es der erste Saisonsieg und der insgesamt siebte Weltcup-Erfolg. "Für so einen Sieg muss alles passen - das war der Fall. Der Ski war gut, die Nummer war gut, und auch am Schießstand hat alles gut geklappt", sagte Peiffer. Der gebürtige Niedersachse hatte seinen zuvor letzten Sieg am 4. Februar 2012 gefeiert - in der Verfolgung von Oslo. Ansonsten hatte er sämtliche Erfolge in Sprintrennen verbucht. Bei den Frauen war zuvor Laura Dahlmeier (Partenkirchen) auf den zweiten Platz gesprintet. Miriam Gössner (Garmisch) wurde nur 38. und ließ die letzte Chance, die WM-Norm zu knacken, ungenutzt. Zum Abschluss des Weltcups am Holmenkollen stehen am Sonntag noch die Staffelrennen an.

Eisschnelllauf, WM: Claudia Pechstein und die deutschen Damen sind bei der Einzelstrecken-WM klar an einer Medaille im Team-Rennen vorbeigelaufen. Die 42-Jährige sowie die Berlinerinnen Bente Kraus und Isabell Ost waren am Samstag in Heerenveen nach 3:06,65 Minuten im Ziel. Die nach der siebtbesten Zeit über Lautsprecher in der Thialf-Halle zunächst verkündete Disqualifikation wurde nicht bestätigt. Ost war versehentlich auf die verbotene Innenbahn geraten. Den Sieg holte sich nach sechs Runden mit nur zwei Hundertstelsekunden Vorsprung das Trio aus Japan in 3:01,53 Minuten vor den am Ende langsamer werdenden Gastgeberinnen von Olympiasieger Niederlande (3:01,55). Platz drei belegte das Team aus Russland (3:03:19). Bereits zuvor hatte Eissprinter Nico Ihle sich im ersten Anlauf noch nicht die angestrebte Medaille geholt. Der Chemnitzer wurde nur Siebter über 1000 Meter. Der Olympia-Vierte Ihle lief 1:09,15 Minuten, der Olympia-Fünfte Samuel Schwarz aus Berlin belegte in 1:09,42 Minuten den neunten Rang. Den Titel sicherte sich Shani Davis aus den USA in 1:08,57 Minuten. Pawel Kulischnikow aus Russland (1:08,61) wurde Zweiter vor dem Niederländer Kjeld Nuis (1:08,71). Der Erfurter Dennis Dressel (1:10,68) belegte Platz 22. Ihle hat am Sonntag über die 500 Meter noch eine weitere Chance.

Rodeln, WM: Natalie Geisenberger und Tobias Wendl/Tobias Arlt haben bei der Rodel-Weltmeisterschaft in Sigulda mit einem Doppelsieg für einen perfekten Auftakt gesorgt. Die Olympiasiegerin aus Miesbach war am Samstag im Einsitzer der Frauen ebensowenig zu schlagen wie ihre bayerischen Trainingspartner bei den Doppelsitzern. Geisenberger setzte sich auf der schwierigen Bahn vor Tatjana Iwanowa aus Russland und Teamkollegin Tatjana Hüfner durch. "Das ist natürlich ein geiler Tag", sagte Geisenberger der ARD. Am Sonntag stehen das Rennen der Männer-Einsitzer um Felix Loch (09.10 Uhr/MEZ) und die Teamstaffel (13.00 Uhr/MEZ) auf dem Programm. Wendl/Arlt ließen Peter Penz und Georg Fischler aus Österreich sowie die Südtiroler Christian Oberstolz und Patrick Gruber hinter sich. "Es ist einfach sensationell", sagte Arlt. Wir haben uns im Weltcup immer weiter gesteigert, und das ist die Belohnung", meinte Wendl, der seit Tagen von einer schmerzhaften Nackenblessur geplagt wurde. Die Bayern verteidigten den WM-Titel von 2013 und feierten nach Olympia-Gold 2014 auch diesmal den wichtigsten Sieg des Winters. Die Weltcup-Führenden Toni Eggert und Sascha Benecken landeten nur auf dem vierten Platz. "Wir hatten den schnellsten Schlitten im Feld und haben es verschenkt", haderte Benecken an seinem 25. Geburtstag.

Leichtathletik, Usain Bolt: Sprint-Weltrekordler Usain Bolt plant seinen Rücktritt nach den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2017 in London. Außerdem möchte sich der sechsmalige Olympiasieger 2017 nur noch auf die 100 m konzentrieren. Eigentlich hatte der 28-jährige Bolt angekündigt, dass die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro ein Jahr zuvor seine letzte große Meisterschaft sein wird. "Das war der ursprüngliche Plan", sagte Bolt, Weltrekordler über 100 m (9,58) und 200 m (19,19), der Daily Mail am Samstag: "Aber mein Sponsor hat mich dazu überredet, noch ein Jahr dranzuhängen."

Eisschnelllauf, Pechstein: Claudia Pechstein hat bei der Einzelstrecken-WM der Eisschnellläufer Bronze über 5000 Meter geholt und für die zweite deutsche Medaille gesorgt. Die bald 43 Jahre alte Pechstein musste sich nur der Tschechin Martina Sablikova und Carlijn Achtereekte aus den Niederlanden geschlagen geben. Sablikova siegte einen Tag nach ihrem 3000-Meter-Titel in 6:52,73 Minuten, Achtereekte folgte in 6:54,49 Minuten. Pechstein lief am Freitag 6:56,53 Minuten und holte ihre 60. internationale Medaille. Zuletzt hatte sie 2013 bei der WM ebenfalls Bronze über 3000 und 5000 Meter gewonnen. Pechstein bestätigte nach Rang fünf über 3000 Meter ihre starke Form und lief erneut ein konstantes Rennen. Sablikova konnte sie jedoch nicht gefährden: Ihre Freundin holte bereits ihren siebten WM-Titel in Serie auf dieser Strecke neben zweimal Olympia-Gold. Die Erfurterin Stephanie Beckert belegte drei Jahre nach WM-Silber an gleicher Stelle den achten Platz. Die Olympia-Zweite von 2010 lief 7:16,19 Minuten und war damit nicht zufrieden. Eine angebliche Trennung von Trainerin Gunda Niemann-Stirnemann zum Saisonende wollte sie nicht kommentieren. Ihr Bruder Patrick hatte am Donnerstag mit Bronze über 10 000 Meter die erste deutsche Medaille in den Niederlanden geholt.

Tennis, Anwerpen: Tennisspielerin Andrea Petkovic hat beim WTA-Turnier in Antwerpen das Halbfinale erreicht. Die Fed-Cup-Spielerin aus Darmstadt, die in der kommenden Woche in die Top Ten der Weltrangliste zurückkehrt, besiegte am Freitag die Slowakin Dominika Cibulkova 7:6 (7:2), 6:2. Petkovic trifft nun in der Vorschlussrunde auf die Tschechin Barbora Zahlavova Strycova, die gegen Mona Barthel aus Neumünster im Viertelfinale 6:2, 6:2 gewann.

Basketball, NBA: Nationalspieler Dennis Schröder hat mit seinem Team bei der Rising-Stars-Challenge der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA triumphiert. Am Allstar-Wochenende gewann der 21-Jährige im Barclays Center in New York mit der Weltauswahl gegen Team USA mit 121:112. Der Point Guard der Atlanta Hawks, der 23:20 Minuten Einsatzzeit bekam, steuerte 13 Punkte zum Sieg der besten ausländischen Nachwuchsakteure bei. Als bester Spieler wurde Schröders Teamkollege Andrew Wiggins aus Kanada ausgezeichnet, der 22 Zähler verbuchte. Für die stärksten US-Jungprofis trafen Victor Oladipo und Zach LaVine (beide 22 Punkte) am häufigsten. Am Sonntag steht im Madison Square Garden von New York das Allstar-Game an. Dirk Nowitzki wird dann zum 13. Mal in seiner Karriere bei dem Showspiel antreten.

Fußball in Italien: Die Klubs der italienischen Serie A haben sich einstimmig für die Einführung der Torlinientechnologie zur neuen Saison entschieden. "Alle sind einverstanden, jetzt werden die Angebote in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Technologie bewertet", sagte Enrico Preziosi, Präsident von CFC Genua, laut Nachrichtenagentur Ansa nach einer Versammlung der Club-Vertreter am Freitag in Mailand. Der italienische Fußball-Verband (FIGC) hatte sich bereits mehrmals für die Einführung der Technik zur neuen Saison ausgesprochen und eine Kommission damit beauftragt, Kosten und Machbarkeit zu bewerten. Medienberichten zufolge soll nun ein siebenköpfiges Gremium die verschiedenen Möglichkeiten analysieren. Die Vereine gehen von Kosten von etwa 170 000 Euro pro Club für die Einrichtung der Technik aus. Bislang gibt es in der Serie A zwei zusätzliche Torrichter. Ob diese auch in der Saison 2015/16 weiter im Einsatz sein sollen, ist noch nicht entschieden. Auch die Bundesliga hatte sich vor einigen Monaten für die Einführung der Torlinientechnologie entschieden.

Hamburger SV, Julian Green: Angreifer Julian Green vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV steht nach dem Facebook-Wirbel der vergangenen Tage nicht im Kader für das Duell am Samstag (15.30 Uhr/Sky) bei seinem Stammverein Bayern München. Auch in der U23 der Hanseaten kommt die Leihgabe des deutschen Rekordmeisters nicht zum Einsatz - er hat auch offenkundig keine Lust, für die Reserve zu spielen. "Spielpraxis ist immer wichtig. Aber die U23 ist kein Thema für mich", sagte Green am Freitag dem Münchner Merkur. Er bestätigte seinen umstrittenen Facebook-Eintrag vom Mittwoch, der einige Unruhe ausgelöst hatte. "Mit mir hat keiner geredet, ich habe das aus der Presse erfahren", sagte er. Nach einem Gespräch mit Sportdirektor Peter Knäbel trainiere er "wie gehabt bei den Profis mit". Zuvor hatte die Bild Knäbel mit den Worten zitiert, Green solle sich in der U23 aufdrängen: "Ich erwarte, dass die Spieler dann auch da spielen. Schließlich ist die U23 kein Abfallkübel, sondern das Flaggschiff der Ausbildung." Überrascht von der Entwicklung zeigte sich Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge: "Wir leihen unsere Spieler aus, damit sie in der höchsten Klasse zum Einsatz kommen und sich weiterentwickeln. Das ist nun nicht der Fall", sagte der 59-Jährige: "Wir können und wollen dem Trainer des HSV natürlich nicht in seine Aufstellung reinreden. Nichtsdestotrotz ist diese Entwicklung bedauerlich."

Tennis: Titelverteidiger Schweiz startet ohne seine Tennisstars Roger Federer und Stan Wawrinka ins Davis-Cup-Jahr 2015. Beide Spieler sagten ihre Teilnahme am Erstrundenduell in Lüttich gegen Belgien (6. bis 8. März) ab. Damit sind die Chancen auf einen weiteren Schweizer Durchmarsch verschwindend gering, die Nummer drei der Eidgenossen ist Marco Chiudinelli auf Platz 209 der Weltrangliste. "Natürlich haben wir gehofft, dass Stan und Roger in Belgien dabei sein würden", sagte Präsident René Stammbach vom Schweizer Tennisverband: "Beide haben im letzten Jahr für unser Land Großartiges im Davis Cup erreicht und schon immer viel in den Teamwettkampf investiert. Wir bedauern es, aber verstehen, wenn die beiden, auch aus Rücksicht auf ihre persönliche Turnierplanung, diese Begegnung nicht spielen werden." Federer und Wawrinka hatten im vergangenen Jahr den Davis Cup im Alleingang zum ersten Mal in die Schweiz geholt. Im Finale gewann das Duo gegen Frankreich 3:1.

2. Liga, RB Leipzig: Sportdirektor Ralf Rangnick hat erstmals Thomas Tuchel offiziell als Trainer-Kandidaten beim Fußball-Zweitligisten RB Leipzig bestätigt. "Er ist einer der talentiertesten Trainer in Deutschland. Selbstverständlich ist es ein Name, mit dem wir uns ab jetzt beschäftigen", sagte Rangnick am Freitag zu "Sport1". Tuchel erfülle das Anforderungsprofil von RB Leipzig, aber das würden auch andere Kandidaten tun. Gespräche mit ihm hat es laut Rangnick noch nicht gegeben. Der Name des 41-jährigen Tuchel kursiert seit längerem als möglicher Kandidat für die Sachsen. Tuchels bis 30. Juni datierter Vertrag mit dem Bundesligisten FSV Mainz 05 ruht, weil der Coach seit dem vergangenen Sommer auf eigenen Wunsch eine Auszeit nimmt. Am Mittwoch hatte sich Leipzig von Alexander Zorniger getrennt, mit dem RB aus der vierten Liga in die 2. Bundesliga aufgestiegen war. Bis zum Sommer übernimmt der bisherige U17-Trainer Achim Beierlorzer das Traineramt.

Bundesliga, Werder Bremen: Der umworbene Fußball-Profi Zlatko Junuzovic bleibt beim Bundesligisten Werder Bremen. Der Österreicher verlängerte seinen auslaufenden Vertrag bei den Hanseaten bis zum 30. Juni 2018. Das teilte Werder am Freitag mit. "Es ist ein positives Signal auf dem Weg, den wir eingeschlagen haben, weiterzugehen. Er ist ein Gesicht des SV Werder", sagte Werder-Geschäftsführer Thomas Eichin. Junuzovic war in den vergangenen Wochen auch mit den Bundesliga-Konkurrenten Borussia Mönchengladbach, Schalke 04, dem Hamburger SV und dem 1. FC Köln in Verbindung gebracht worden. "Werder ist für mich in den letzten Jahren eine zweite Heimat geworden und man kann erkennen, dass wir sportlich auf einem guten Weg sind", erklärte der Freistoß-Spezialist. "Er ist ein wichtiger Bestandteil dieses Teams. An Spielern wie Zlatko Junuzovic können sich junge Kollegen orientieren", meinte Werder-Coach Viktor Skripnik. Junuzovic kam im Januar 2012 für rund 800 000 Euro von Austria Wien zu Werder, bestritt seitdem 90 Bundesligaspiele und erzielte neun Treffer. In dieser Saison konnte der 32-fache Nationalspieler vier Freistöße direkt verwandeln und bereitete sieben Treffer vor.

Basketball, Euroleague: Alba Berlin hat für eine große Überraschung gesorgt. Der Bundesliga-Tabellenführer gewann bei Titelverteidiger Maccabi Tel Aviv nach einer starken Leistung mit 66:59 (35:36). Mit drei Siegen aus sieben Spielen der Top-16-Runde darf das Team von Trainer Sasa Obradovic sogar wieder vom Viertelfinale träumen. Vor 11.060 Zuschauern behielt Alba kühlen Kopf und ließ den 51-maligen israelischen Meister nie ins Spiel kommen. Die Grundlage zum Sieg legten die Albatrosse zu Beginn der zweiten Halbzeit, als sie mit einem 7:0-Spurt die Führung übernahmen. Auch vom zwischenzeitlichen Ausgleich zum 53:53 ließ sich Berlin, das in der Vorrunde zwei Niederlagen gegen Maccabi kassiert hatte, nicht mehr aus der Ruhe bringen. Bester Werfer des Bundesligisten, der schon Anfang Januar mit einem Heimsieg gegen den FC Barcelona überrascht hatte, war der Amerikaner Jamel McLean mit 18 Punkten. Der Kroate Marko Banic kam auf elf Zähler. Im nächsten Spiel geht es am 27. Februar nach Barcelona.

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