Schwimm-WM: Synchronspringen:Elegant eingetaucht

Bei der Schwimm-WM in Shanghai fallen die ersten Entscheidungen im Synchronspringen der Frauen - beste Haltungsnoten verdienen sich die neuen Weltmeisterinnen aus China. Doch auch ein deutsches Duo überzeugt mit formschönen Figuren.

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Bei der Schwimm-WM in Shanghai fallen die ersten Entscheidungen im Synchronspringen der Frauen - beste Haltungsnoten verdienen sich die neuen Weltmeisterinnen aus China. Doch auch ein deutsches Duo überzeugt mit formschönen Figuren. Wer selbst kopfüber so eine gute Figur abgibt, kann nur die Goldmedaille gewinnen: Die Chinesinnen Wu Minxia und He Zi überzeugten beim Synchronspringen vom 3-Meter-Brett zum Auftakt der Schwimm-WM in Shanghai mit perfekter Haltung und holten sich überlegen den Titel.

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Beinahe schwebend lagen die beiden Weltmeisterinnen in der Luft und tauchten ...

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... ohne große Spritzer ins Wasser ein. Als Belohnung für so viel Körpergefühl und Akrobatik gab es von den Punktrichtern insgesamt 356,40 Zähler - bei der Siegerehrung zeigten ...

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... sich die Chinesinnen dann ganz bescheiden: Mit zurückhaltendem Gewinnerlächeln und einer Art Schlumpf als Trophäe.

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Auf Platz zwei landeten nach ausgiebigem Flug schließlich die Kanadierinnen Emilie Heymans und Jennifer Abel. Vor der architektonisch anspruchsvollen Kulisse des Oriental Sports Centers in Shanghai kamen sie auf 313,50 Zähler.

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Nach einigen formschönen Pirouetten, bei denen so manchem sicherlich schwindelig werden würde, fanden sich ...

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... auch die Kanadierinnen mit dem Kopf nach unten in der Luft und ...

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... streckten sich kerzengerade, um sanft im Wasser zu landen.

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Anabelle Smith und Sharleen Stratton aus Australien flogen zwar in einigen Momenten nicht ganz so synchron wie ihre Konkurrentinnen, aber letztlich legten auch sie höchst ansehnliche Sprünge hin - mit 306,90 Punkten schafften die Damen aus "Down Under" Platz drei.

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Auch deutsche Fans wollten sich das Spektakel in Shanghai nicht entgehen lassen. Schließlich ...

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...waren mit Uschi Freitag und Katja Dieckow auch zwei DSV-Frauen am Start. Zwar verpassten die beiden am Ende eine Medaille, doch ...

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... mit Platz fünf konnten die Deutschen letztlich sehr zufrieden sein. "Das ist ein sehr ordentliches Ergebnis. Wir hatten einen Rang unter den besten Acht als Ziel ausgegeben", erklärte der Leistungssportdirektor und Wasserspung-Cheftrainer des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV), Lutz Buschkow.

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