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Da sage noch einer, die Schwimm-Weltmeisterschaften in Rom finden im Wasser statt! Weit über jedem Bassin, ja sogar über den Bäumen, schwebt Laura Sanchez aus Mexiko bei ihrem Sprung vom Zehn-Meter-Turm.
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Das ist ihre Landsfrau Arantza Chavez, die vom Ein-Meter-Brett eine weit kürzere und offenbar erschreckende Flugphase durchlebt.
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Bleiben wir noch ein wenig in der Luft, zum Beispiel bei der Deutschen Christin Steuer, die sich hier in der Qualifikation vom Zehn-Meter-Turm abstößt.
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Ist das eigentlich noch Synchronspringen, was die beiden Chinesen China's Qin Kai und Wang Feng vom Drei-Meter-Brett veranstalten?
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Na bitte, so muss das aussehen! Die Chinesinnen Chen Ruolin und Wang Xin präsentieren Synchronspringen in Vollendung.
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Auch das was die Australierinnen Briony Cole und Melissa Wu zeigen, sieht sehr gleichförmig aus.
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Dynamisch: Kai Qin aus China auf dem Flug zum Weltmeister-Titel vom Ein-Meter-Brett.
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Grazil: Die Italienerin Tania Cagnotto.
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So, jetzt aber ab ins Wasser: Das Team der japanischen Sychronschwimmerinnen.
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Junge Frauen spielen toter Mann: Das Schweizer Ensemble.
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Das Team der Vereinigten Staaten von Amerika präsentiert immer wieder...
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... andere Körperteile.
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Weit ruppiger gehen die Wasserballerinnen in der ersten Runde zu Werke wie hier Anna Turova (links) aus Kasachstan gegen Moriah van Norman aus den USA.
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Verärgert: Liu Ping beim Spiel der Chinesinnen gegen Ungarn.
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Heftiges Kopfschütteln bei Xinhua Zhang aus China, Silbermedaillengewinner vom Ein-Meter-Brett.
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