Selbstironie zum Schluss: Bei der Schlussfeier bilden 700 Darsteller noch einmal die vier Ringe mit Stern und erinnern an das Missgeschick bei der Eröffnung. Es folgt eine Reise durch die Kulturgeschichte Russlands - und ein begeisterter IOC-Chef Thomas Bach.
Die olympischen Spiele in Sotschi sind am Sonntag zu Ende gegangen. Für viele war es ein Ärgernis, dass sie trotz der schwierigen Menschenrechtslage überhaupt in Russland stattgefunden hatten. Die russischen Macher rund um Staatschef Wladimir Putin wollten dann alles so groß und pompös gestalten wie möglich. So war es auch kein Wunder, dass die aufwändigste Schlussfeier von Olympischen Winterspielen angekündigt wurde. Im Olympiastadion begann die Show mit einem Bühnenbild, das Himmel und Meer symbolisierte.