Rugbyspieler:Hart im Nehmen27. September 2007, 11:29 Uhr13 BilderQuelle: SZ1 / 13Halbzeit bei der Rugby-WM in Frankreich: Auch nach drei Wochen Spielzeit zeigen die Spieler noch immer vollen Einsatz. Zimperlich dürfen die Jungs dabei nicht sein. Im Kampf hat jeder nur ein Ziel: Den Ball zu ergattern und zu behalten.Foto: ReutersQuelle: SZ2 / 13Wer meint, dass im Rugby jeder nur für sich selbst kämpft, liegt falsch. Denn Teamgeist steht in dieser Sportart im Vordergrund. Denn nur zusammen ist man(n) stark.Foto: ReutersQuelle: SZ3 / 13Einige Teams, wie die Mannschaft aus Samoa, demonstrieren ihren Teamgeist mit einem Tanz vor Beginn des Spiels.Foto: AFPQuelle: SZ4 / 13Ein guter Rugbyspieler hilft seinem Team vor allem mit seiner Vielseitigkeit: Er scheut weder einen Flug, ...Foto: ReutersQuelle: SZ5 / 13... noch den Körperkontakt mit anderen Spielern oder Gegnern.Foto: ReutersQuelle: SZ6 / 13Wenn es sein muss, kann der Rugbyspieler auch springen wie ein Flummi.Foto: ReutersQuelle: SZ7 / 13Am Wichtigsten ist jedoch, niemals den Ball aus der Hand zu geben, egal, wer sich einem in den Weg stellt.Foto: APQuelle: SZ8 / 13Wenn es ganz hart kommt, muss ein Rugbyspieler sich auch mal durchbeißen.Foto: AFPQuelle: SZ9 / 13Klar, dass bei so viel Einsatz und hartem Training ordentliche Armmuskeln das Ergebnis sind. Doch nicht nur dort.Foto: ReutersQuelle: SZ10 / 13Auch knackige Pomuskulatur...Foto: AFPQuelle: SZ11 / 13... und stramme Waden findet man unter den Rugbyspielern besonders häufig.Foto: AFPQuelle: SZ12 / 13Damit die Körper auch so gut trainiert und gesund bleiben, gibt's natürlich immer mal etwas Gutes, wie hier eine schöne Massage für die Mannschaft aus Namibia.Foto: ReutersQuelle: SZ13 / 13Auch die Augen der Spieler werden häufig auf der Zuschauertribüne für ihr tolles Spiel und vollen Einsatz belohnt: Manche weiblichen Fans zeigen sich gerne mal freizügig.Foto: APZur SZ-Startseite