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Quelle: Screenshot/ Gazzetta dello Sport
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Der souveräne Einzug der Bayern ins Halbfinale der Champions League nach zwei Siegen gegen Juventus Turin nötigt auch der Presse viel Respekt ab. "Zu gut" sind die Münchner nach Ansicht der italienischen Schreiber. Der FCB habe Juventus einiges voraus. Die deutschen Medien schauen bereits aufs Halbfinale.
Nach zwei 0:2-Niederlagen lässt es die italienische Presse eher leiser angehen. Auch für die auch die Gazzetta dello sport ist der Ausgang zu deutlich, um noch einmal richtig Stimmung zu machen. Das rosa Blatt stimmt in das Fazit der Beteiligten ein: Die Bayern waren einfach zu stark: "Ciao Juve, Italien ist kaputt! Zu viel FC Bayern! Bayerns Wolkenkratzer ist zu hoch, als dass Juve ihn besteigen kann." Gerecht sei das Ergebnis, "dass den eklatanten Unterschied zwischen beiden Klubs ausdrückt: Qualität, Kraft und Persönlichkeit."
Quelle: Screenshot/ Tuttosport
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Für Tuttosport ist klar, dass Europa für die Turiner eine Nummer zu groß ist: "Für Europa ist einfach mehr notwendig." Der FC Bayern sei zu stark, zu solide, zu erfahren. Zu viel für Juve, das "in Europa noch wachsen muss". Die Zeitung findet: Juventus geht von der Bühne der Champions League "und um ehrlich zu sein, es ist richtig so."
Quelle: Screenshot/ Corriere dello Sport
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Der Corriere dello sport findet klare Worte: "Bayern zu stark, Juve K.o." Mandzukic habe den Traum zerstört. "Am Schluss feiern die Juve-Fans auch die Bayern-Spieler. Sie haben die unbestreitbare Stärke des FC Bayern anerkannt." Das Blatt lobt nicht nur die Fairness der Juve-Anhänger sondern auch die Disziplin der Bayern: "Trotz des Erfolgs in der Bundesliga spielen die Deutschen mit größter Konzentration. Im richtigen Moment schafft Bayern mit Zynismus die entscheidenden Tore."
Quelle: Screenshot/El País
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"Juve K.o., kein Comeback". Der Corriere della Sera ist enttäuscht. "Der Traum von der Champions League bricht zusammen." Die Turiner hätten mit großem Mut gekämpft, doch Bayern sei die perfekte Mannschaft. Gegen die Qualität Bayerns sei Juve machtlos. "Die erste Frühlingsnacht in Turin ist nicht die Nacht der Wunder."
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"Arrivederci, Champions League!", die Zeitung La Repubblica verabschiedet Juve aus der Erstklassigkeit. Eine Chance hat das Blatt für die Turiner nicht gesehen: "Der FC Bayern ist ein Klub von einem anderen Planeten. Die Kluft zwischen den beiden Mannschaften ist unübersehbar." Und nur die Besten kommen weiter weiter. Und stehen nun vor einer großen Aufgabe: "Sie werden sich mit Schwergewichten wie Real Madrid, Borussia Dortmund und dem FC Barcelona messen müssen."
Quelle: Screenshot/ 11 Freunde
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Ja, sie hatten wohl schon ordentlich Respekt vor dem italienischen Gegner aus Turin. Doch wie die 11 Freunde schreiben, hat der FC Bayern die "Turinprobe bestanden". Dem ist nur wenig hinzuzufügen.
Quelle: Screenshot/Bild
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Wortspiele sind auch bei der Bild-Zeitung en vogue. Dort "juvelt" sich Bayern ins Halbfinale. Das Blatt hat "souveräne" Münchner gesehen. Der Leitsatz ist bereits ganz auf das Finale ausgerichtet: "Let's go to Wembley!"
Quelle: Screenshot/tz
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Die tz schaut derweil in Richtung Festgeldkonto und sieht einen ordentlichen Batzen Geld, der seit Beginn der Saison seinen Weg dorthin gefunden hat. "Alleine an Prämien durch die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat der deutsche Rekordmeister 25,4 Millionen Euro verdient. Dazu kommen die Einnahmen aus dem sogenannten Marktpool." Insgesamt winke eine Rekord-Einnahme.
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Auch die Abendzeitung hat bereits das Halbfinale im Blick. Sie hat Präsident Uli Hoeneß zugehört, der - bevor er "kurz vor 2 Uhr" den Weg ins Bett fand, vor Journalisten noch die Flucht nach vorne antrat und forderte: "Ich will Dortmund haben!"
Quelle: Screenshot/Daily Mail
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Die englische Presse interessiert sich für den Halbfinaleinzug der Bayern wenig bis gar nicht. Viel wichtiger, zwei Einwechselspieler in Barcelona: David Beckham wurde gegen die Spanier spät eingewechselt und Lionel Messi hat gegen Paris wieder einmal seine Wichtigkeit unter Beweis gestellt. Die Daily Mail schreibt: "Messi erschien von der Bank und rettete Barcelona."
Quelle: Screenshot/El País
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Auch El País in Spanien bedankt sich beim Weltfußballer: Für Messi reiche es auch mit einem Bein.
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Die spanische Marca freut sich auf das Halbfinale, in dem die Bundes(liga) auf (La) Liga trifft. Der Respekt vor den Deutschen ist groß: "Bayern ist nach dem Spaziergang in Turin eine Bedrohung. Die deutsche Mannschaft konnte der Anfangsoffensive von Juventus widerstehen und qualifizierte sich mit brillantem Fußball."