Pressestimmen zu Pep Guardiola:"Chelsea ist bloßgestellt"

Dass Pep Guardiola zum FC Bayern geht, löst im Ausland Verwunderung und Staunen aus. Für eine spanische Zeitung ist die Nachricht "eine Bombe", Italien lobt die "tugendhafte" und "demokratische" Bundesliga. Die Engländer können nicht glauben, dass der Trainer die Premier League missachtet.

Pressestimmen zur Guardiola-Verpflichtung

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Dass Pep Guardiola zum FC Bayern geht, löst im Ausland Verwunderung und Staunen aus. Für eine spanische Zeitung ist die Nachricht "eine Bombe", Italien lobt die "tugendhafte" und "demokratische" Bundesliga. Die Engländer können nicht glauben, dass der Trainer die Premier League missachtet. Pressestimmen zur Guardiola-Verpflichtung. Spanien El País: "Salto in die Bundesliga! Pep Guardiola geht zu den Kaisern des deutschen Fußballs. Die Bayern sind der erfolgreichste, der beliebteste und der reichste Klub dort."

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ABC: "Pep überschreitet die deutsche Grenze. Seine Unterschrift bei den Bayern macht ihm zum ersten spanischen Trainer eines Klubs aus der Bundesliga."

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El Mundo: "Bayern twitterte am Mittwoch eine Bombe, eine Riesen-Überraschung: Guardiola kommt - und die Medien haben vorher nichts gemerkt."

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England The Sun: "Auf Wiedersehen, Pep! Guardiola lässt die Premier-League-Klubs abblitzen und geht zum deutschen Riesen Bayern."

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Mirror: "Guten Tag! Pep geht zu den Bayern. Top of the Peps! Es wird ein langer Abschied für Jupp Heynckes."

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Daily Mail: "Auf Wiedersehen, Pep! Chelsea lässt alle Hoffnung fahren. Guardiola ist der begehrteste Trainer der Welt - und er unterschreibt für drei Jahre bei Bayern. Ein krachender Schlag auch für andere Interessenten aus der Premier League. Der deutsche Gigant gewinnt.

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The Independent: "Chelsea ist bloßgestellt - Guardiola unterschreibt bei Bayern. Abramowitsch muss sich anderswo nach einem Trainer umsehen. Ist jetzt der Weg frei für eine Rückkehr von José Mourinho an die Stamford Bridge?"

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Italien Gazzetta dello Sport: "Kaiser Pep. Der bayerische Beschluss ist das Ereignis des Jahres. Bayern München hat sich gegen monströse Konkurrenz behauptet. Die Komplimente von Borussia Dortmund bezeugen die revolutionäre Auswirkung, die Guardiola auf den europäischen Fußball haben wird. Das System Bundesliga gönnt sich den Luxus, den begehrtesten Trainer der Welt anzuheuern."

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Corriere dello Sport: "Pep überrascht wieder einmal. Jeder sah ihn schon auf einer noblen Trainerbank der Premier League sitzen, doch er hat den Weg eingeschlagen, mit dem niemand gerechnet hatte. 2008 bei Barcelona überraschte er jeden mit seinem Beschluss, Stars wie Ronaldinho, Eto'o und Deco wegzujagen. Wir werden jetzt sehen, was mit Ribéry und Robben geschieht ..."

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La Repubblica: "Mit Peps Wechsel zu Bayern München erlebt die Bundesliga einen definitiven Qualitätssprung. Jetzt kann man offen von der 'Meisterschaft' sprechen, der besten Liga, auch wegen des schönen offensiven Spiels. Die Bundesliga ist auch die tugendhafteste, da die Bilanzen der Klubs mehrheitlich positiv sind, und die demokratischste, weil die Gehälter nicht übertrieben sind."

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Corriere della Sera: "Herr Pep! Jetzt werden wir wirklich feststellen können, ob Guardiola der beste Trainer der Welt ist. Wenn es eine Mannschaft gibt, die Barcelona ähnelt, ist es Bayern. München hat Barcelonas Geld und die Gewohnheit, auf junge Talente zu setzen und zu gewinnen."

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Frankreich Le Figaro: "Bayern schnappt sich Guardiola! Er wurde schon in England erwartet, doch dann herrschte allgemeine Überraschung: Pep Guardiola unterschreibt beim Klub von Franck Ribéry."

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