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Für die taz hat es sich spätestens jetzt bestätigt: Deutschland ist eine Turniermannschaft.
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Das Hamburger Abendblatt beschränkt sich auf das wesentliche: Finale.
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Ebenso die Bild.
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Der Berliner Kurier verabschiedet sich von den Türken.
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Die B.Z. hat einen Thriller gesehen, allerdings mit Bildstörung.
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Von einem Zittersieg spricht auch die Frankfurter Rundschau.
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Die Türken mit ihren eigenen Waffen geschlagen - so sieht es die Frankfurter Allgemeine.
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Lokalpatriotismus in der Münchener Abendzeitung.
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Die Zeit hat dagegen wieder die Rumpelfußballer ins Finale stolpern sehen.
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Die Hannoversche Allgemeine hat Philipp Lahms eigentlichen Beruf entdeckt: Zauberkünstler.
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Auch im Ausland sehen die Zeitungen einen deutschen Finaleinzug mit türkischen Eigenschaften. Hier in der Schweizer Zeitung Blick.
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Die türkische Hürriyet schreibt über das Spiel: "Seid nicht traurig, wir haben gewonnen. (...) Unsere Löwen haben einen perfekten Fußball gespielt, aber in der letzten Minute mussten sie sich von der Europameisterschaft verabschieden."
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Auch in der Milliyet ist von Trauer nichts zu spüren: "Wir kehren erhobenen Hauptes aus der Schweiz zurück. Glorreicher Abschied. Uns fehlten neun Spieler und der Gegner war Deutschland."
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"90 Minuten lang haben wir die Deutschen zerquetscht. Aber in der letzten Minute haben wir uns von der Euro 2008 verabschiedet," schreibt die Fanatik.
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Für die Vatan sind die Türken die Gewinner der Europameisterschaft. Sie schreibt: "Unglücklicherweise haben wir diesmal in der letzten Kriegsminute verloren. Das kann passieren. Unser Kopf ist erhoben. Danke Jungs. Danke Terim. Sie sind im Finale, wir sind die Champions."
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