Leichtathletik-WM:Tränen und große Szenen

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So freut man sich auf Zypern: Kyriakos Ioannu legt nach seinem erfolgreichen Versuch im Hochspringen noch einen drauf. Halt, das Kunststück ist noch nicht fertig. Hier kommt mehr:

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Ioannu kann ja nicht in der Luft stehen bleiben, also dreht er sich einfach weiter. Wie gesagt, so feiert man in Zypern. In den USA dagegen...

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...hisst man gewöhnlich die Flagge hinter dem eigenen Körper. Bernard Lagat demonstriert das nach seinem Sieg über 1500 Meter. Auch in Großbritannien...

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...feiert man mit Flagge: Christine Ohuruogu nach ihrem Sieg über 400 Meter. Ganz bescheiden dagegen die Deutschen.

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Franka Dietzsch jubelt nur ausgelassen ohne irgendwelche Hilfsmittel. Es gibt aber auch andere Exempl

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Eike Onnen etwa jubelt während des Sprungs, zumindest grinst er schelmisch. Er gewinnt aber keine Medaille. A propos Jubel:

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Bei diesem Rennen wird wieder erst per Zielfoto ermittelt, wer es denn gewonnen hat und jubeln darf. Ganz klar: Es ist die WM der Zielfotos. Ach ja, wo wir bei Fotos und jubeln sind:

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Das ist der Siegsprung von Donald Thomas von den Bahamas. Gleich wird er aufspringen und jubeln. Aber: Wo Menschen sich freuen, gibt es auch Trauernde. Silke Spiegelburg etwa...

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Ohne einen einzigen gültigen Versuch schied sie beim Stabhochsprung aus. Ebenfalls enttäuscht:

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Maria Mutola aus Mosambique. Sie muss kurz vor dem Ende des 800-Meter-Laufes aufgeben. Sie lag an dritter Stelle, hatte aber keine Chance mehr auf den Sieg. Der ging an...

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... Janeth Jepkosgei aus Kenia. Sie lief vom Start weg und gab die Führung nicht mehr ab. Überhaupt war ein Tag für die Kenianer. Über 3000 Meter Hindernis...

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...gab es einen Dreifachsieg kenianischer Läufer. Brimin Kiprop Kipruto gewann vor...

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Ezekiel Kemboi (links) und Richard Kipkemboi Mateelong (rechts).

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3000 Meter Hindernis mal anders: Die Läufer springen über die Hürde in einen Wassergraben. Das Rennen wurde von kenianischen Läufern dominiert. Freuen oder ärgern? Das fragte sich...

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...Bianca Kappler. Sie verpasst die Bronzemedaille nur um neun Zentimeter. Mit 6,81 Metern landete sie auf Platz fünf. Eine Glanzleistung lieferte...

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...Robert Harting aus Berlin ab. Er gewann im Diskuswurf die Silbermedaille und freute sich anschließend wie ein kleines Kind über seinen Erfolg.

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Immer gut aufwärmen: Svetlana Klyuka springt vor dem 800-Meter-Finale, bei dessen Ausgang sie jedoch keine Rolle spielte. A propos Rolle: Das Stabhochspringen der Damen...

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...dominierte wie erwartet Yelena Isinbayeva aus Russland. Sie schaffte es allerdings nicht, erneut einen Weltrekord aufzustellen.

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Yelena Isinbayeva bei ihrem Siegsprung. Die Russin verteidigte mit 4,80 m ihren Titel erfolgreich, scheiterte jedoch dreimal an der Weltrekordhöhe von 5,02 m.

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Tyson Gay, der zweite Teil: Nach seinem Sieg über 100 Meter möchte er auch über 200 Meter eine Medaille holen. Den Vorlauf entschied er schon einmal für sich.

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Typisch Japan: Selbst die Maskottchen bewegen sich auf technisch anspruchsvollen Fahrzeugen.

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Und ein Hingucker zum Schluss: Hammerwurf. Die junge Dame lässt ihr Sportgerät rechtzeitig los und verletzt den Fotografen nicht.

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