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Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Die russische Olympiasiegerin und Weltrekordlerin im Stabhochsprung, Jelena Issinbajewa, wollte sich bei der Hallen-WM in Doha für ihren verpatzten Auftritt bei der Freiluft-WM 2009 in Berlin rehabilitieren. Stattdessen ...
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... flog mit ihr auch dreimal die Latte - und das bei für Issinbajewa indiskutablen 4,75 Metern. So blieb es bei übersprungenen 4,60 Meter und Platz vier. Rehabilitation sieht anders aus. Ein anderer Olympiasieger ...
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... hatte in Doha schon während des Fluges Zeit zum Jubeln: Steven Hooker (Australien) sprang als einziger männlicher Stabhochspringer über 6,01 Meter. Auf Hookers Wrigleys Doublemint-farbenes Trikot folgten dann aber schon ...
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... die deutschen Farben: Malte Mohr aus München sprang mit 5,70 Metern auf Rang zwei und ...
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... Alexander Straub sicherte sich mit 5,65 Metern die Bronzemedaille. Am ersten Entscheidungstag sorgten die Stabhochspringer damit für eine deutsche "Leistungssteigerung um 300 Prozent", wie DLV-Präsident Clemens Prokop vorrechnete. Er bezog sich auf das desaströse Abschneiden des DLV bei der Hallen-WM in Valencia vor zwei Jahren. Damals blieb Deutschland ohne Medaille. Die 300 Prozent voll ...
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... machte Kugelstoßer Ralf Bartels. Die 21,44 Meter im Finale bedeuteten für den 32-jährigen Europameister persönliche Bestweite - und Platz zwei. "Das wird immer verrückter hier. Jetzt holst du mit 21 Metern gar nichts mehr. Aber mit mir scheint es wie mit dem Wein zu sein: Je älter, desto besser." Einen edlen Tropfen ...
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... wird sich wohl auch Teddy Tamgho in seiner französischen Heimat genehmigen. Völlig überraschend sprang er im Dreisprung auf 17,90 Meter. Die sind neuer Weltrekord und ganz nebenbei weiter als drei hintereinander parkende Mercedes-E-Klasse-Limousinen. Fast genauso schnell ...
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... wie eine handelsübliche E-Klasse mit 150 PS ist die Ein-Mann-Stärke Dwain Chambers (Großbritannien): Der 2004 wegen Dopings für zwei Jahre gesperrte Brite beschleunigte über 60 Meter auf die Weltjahresbestzeit von 6,48 Sekunden. Die E-Klasse schafft 100 Meter in 10,2.
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Kopfüber zum Erfolg: Die Kroatin Blanka Vlasic holte in Abwesenheit ihrer schärfsten Konkurrentin Ariane Friedrich (Frankfurt) souverän Hochsprung-Gold. Friedrich hatte wegen einer Knieverletzung auf den Start in Doha verzichten müssen. Für Vlasic ...
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... ist es der insgesamt vierte WM-Titel (Halle und Freiluft). Einzig olympisches Gold fehlt noch in ihrer Kuss- beziehungsweise Medaillensammlung. Die deutsche Vizemeisterin und 2-Meter-Springerin Meike Kröger hingegen vergoß bittere Tränen: Bei 1,85 Metern kam für sie das Aus in der Qualifikation. Und auch ...
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... Nadine Kleinert haben die deutschen Leichtathletikfans schon mal glücklicher gesehen. Ihre 19,34 Meter reichten im Finale der Kugelstoßerinnen nur für Rang fünf.
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Eine One-Man-Show lieferte Bernard Lagat (USA) über 3000 Meter. Musste er auch: Er hatte den Sieg seinen Kindern versprochen, weil sie so früh aufstehen mussten, um ihn live im Fernsehen zu sehen. Auch ...
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die Angehörigen der Amerikanerin LoLo Jones werden ihren Schlafverzicht nicht bereut haben: Jones gewann die 60 Meter Hürden in 7,72 Sekunden.
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The same procedure as every year: Über die Langstrecken duellieren sich traditionell die beiden Läufer-Nationen Kenia und Äthiopien. Bei den Frauen hatte dieses Mal wieder Äthiopien die Nase vorn: Meseret Defar gewann in 8:51,17 Minuten.
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