Kunstturn-EM in Mailand:Hals über Kopf

Sie springen, fliegen und drehen sich - bei der Europameisterschaft in Mailand präsentiert sich die Turnelite in Bestform. Die schönsten Bilder im Überblick.

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Hals über Kopf stürzt sich die Ukrainerin Anna Kalaschnyk in den Wettkampf. Die Jury verfolgt genaustens jede Bewegung.

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Volle Körperspannung bis in die Zehenspitzen - die Russin Ksenia Afanasewa fliegt elegant über die Matten.

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Hoch oben auf dem Balken - nur noch mit den Zehen hält die Russin Ksenia Semenowa Kontakt zu ihrem Sportgerät.

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Glitzer, bunte Farben und Haarspangen - nicht nur ihr sportliches Auftreten ist der Polin Marta Pihan-Kulesza wichtig.

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Die Russin Ksenia Semenova schraubt sich durch die Luft und der Boden rückt in weite Ferne.

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Bloß nicht auf die Zunge beißen - die Deutsche Kim Bui konzentriert sich auf die Landung.

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Das Publikum lehnt sich zurück. Dazu hat Gabriela Dragoi keine Zeit. Die Rumänin ist auf dem Weg zur Bronzemedaille.

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Kein Glück hatte Athani Stavrinaki-Panayi. Die Zypriotin ist bei ihrer Bodenübung gestürzt und muss medizinisch betreut werden.

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Auch die Männer demonstrieren in Mailand ihr Können. Der Niederländer Yuri van Gelder zeigt an den Ringen seine Muskeln.

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Der Franzose Yann Cucherat hat sein Sportgerät losgelassen. Die Übung ist aber noch nicht beendet.

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Mit viel Schwung absolviert Matthias Fahrig die Übung beim Sprung und landet auf Platz drei.

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Kein Jubelsprung - Fabian Hambüchen muss nach dem Boden noch an die Geräte.

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Und auch am Barren gibt Fabian Hambüchen alles, er will die Goldmedaille.

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Endlich geschafft, Fabian Hambüchen ist sichtlich zufrieden mit seiner Leistung. Die Jury auch - Gold für den Deutschen.

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