Klitschko bleibt Weltmeister:Blut, Schweiß, Happy End

Nach einem einseitigen Kampf in Mannheim hat Profi-Boxer Wladimir Klitschko gegen Hasim Rahman seinen Titel als Weltmeister im Schwergewicht verteidigt.

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Showdown in Mannheim: In der nicht ganz ausverkauften SAP-Arena sollte Profi-Boxer Wladimir Klitschko seinen Titel als Weltmeister im Schwergewicht verteidigen.

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Von seinen bislang 55 Profikämpfen hat Klitschko 52 gewonnen - ein gutes Omen?

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Moderatorin Verona Pooth jedenfalls ist optimistisch.

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Eigentlich sollte Klitschko gegen den Russen Alexander Powetkin antreten. Doch weil sich dieser bei der Vorbereitung einen Bänderriss im Sprunggelenk zugezogen hatte, wurde er durch Hasim Rahman aus den USA (rechts) ersetzt.

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Vor dem Kampf war der Amerikaner noch zuversichtlich. Der ehemalige Weltmeister wurde vor dem Kampf von Klitschkos Trainer als "extrem stark" eingestuft.

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Schauspielerin Uschi Glas saß gebannt am Rand des Boxrings...

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... und verfolgte einen ziemlich einseitigen Kampf, bei dem Rahman nicht einmal ein Sparringspartner für Klitschko war.

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Wenig Gegenwehr kam von dem Amerikaner, dafür musste er häufig kritische Treffer einstecken.

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Podolski, AP

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Bayern-Stürmer Lukas Podolski verfolgte dieses recht einseitige Duell gelassen - sein Team hatte am Nachmittag beim 2:2 gegen den VfB Stuttgart deutlich mehr Probleme.

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Nach sieben Runden war dann Schluss. Klitschko besiegte seinen Gegner durch technisches K.o...

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... und verteidigte damit erneut seinen Titel.

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Sieger nach einem einseitigen Kampf: Wladimir Klitschko mit dem WM-Gürtel.

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Danach folgte das obligatorische Bad in der Menge. 13.000 Zuschauer feierten den Sieg des Ukrainers.

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Und der nächste Gegner? Im kommenden Jahr könnte Klitschko gegen den britischen Boxer David Haye antreten. Haye hatte Wladimir und seinen Bruder Witali vor dem Kampf derart provoziert, dass die Ukrainer dem Londoner eine baldige Abreibung im Ring verpassen wollen.

Foto: ddp (sueddeutsche.de/sid/tob)

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