Sagen Sie jetzt nichts, Jürgen Klinsmann!

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Gestern hatte Jürgen Klinsmann seinen ersten Auftritt als Trainer der amerikanischen Fußball-Nationalelf - und die Bilder sind einfach zu phänomenal, um daraus nicht eine Hommage an Jürgen Klinsmann zu machen. Wir geben es zu: Diese Idee haben wir von den Kollegen geklaut. Im Magazin der Süddeutschen Zeitung gibt es eine Rubrik, die "Sagen Sie jetzt nichts!" heißt und in der Prominente Interviews ohne Worte geben. Dies ist also ein fiktives Interview, in dem der neue US-Trainer nichts sagt und doch alles verrät: über seine Anstellung beim US-Verband, über seine Zeit beim FC Bayern und über die Erfolge der deutschen Nationalelf. Fragen: Jürgen Schmieder, Mitarbeit: Jonas Beckenkamp

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Herr Klinsmann, was haben Sie eigentlich gedacht, als der amerikanische Verband Ihnen angeboten hat, die Nationalelf zu übernehmen?

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Jetzt können Sie es ja zugeben: Der Erfolg der deutschen Nationalelf im Jahr 2006 war doch ganz allein der Verdienst von Joachim Löw...

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Was war denn dann Ihre Aufgabe damals bei der deutschen Elf?

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Aber es war letztendlich doch Jogi Löw, der die Mannschaft...

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Okay, okay, schon gut. Lassen wir das. Zurück zu Ihrem aktuellen Job: Um wieviel besser wollen Sie jeden einzelnen amerikanischen Spieler jeden Tag machen?

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Und wie viel haben sich die Spieler schon verbessert, seit Sie Trainer sind?

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Am Mittwoch fand Ihr erstes Spiel statt, es gab ein 1:1 gegen Mexiko. Was haben Sie beim Abspielen der amerikanischen Nationalhymne gemacht?

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Der US-Sportsender ESPN übertrug die Partie erst nach 21 Minuten live, weil parallel noch die Quali zur Baseball-WM der Elf- bis 13-Jährigen lief. Nervt es, Randsportler zu sein?

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