Interview:"Ich schrei' nicht gerne"

1. FC Köln - VfL Wolfsburg

Nicht einmal Hennes Weisweiler war in Köln so lange Trainer wie er: Peter Stöger im Müngersdorfer Stadion.

(Foto: dpa)

Trainer Peter Stöger hat den 1. FC Köln in vier Jahren bis nach Europa geführt. Ein Gespräch über komische Emotionen nach Platz fünf in der Bundesliga, über Stadtfolklore und milde Menschenführung - und wie Torjäger Modeste ersetzt werden soll.

Interview von Sebastian Fischer und Moritz Kielbassa

Mit dem Rheinderby in Gladbach (Sonntag, 18 Uhr) startet Peter Stöger, 51, in seine fünfte Saison als Trainer des 1. FC Köln. Der frühere österreichische Nationalspieler war bei diversen Vereinen in seinem Heimatland als Coach und/oder Manager tätig. In Köln fand er Konstanz und steht seit 2013 bisher beständig auf der Sonnenseite des Trainerlebens. Doch nach der Qualifikation für die Europa League, die in der Domstadt kaum noch zu steigernde Feierlichkeiten ausgelöst hatte, liegt die Messlatte in dieser Saison hoch. Zumal sich FC-Torgarant Anthony Modeste nach China verabschiedet hat.

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