Innsbruck:Tiroler Kristall

Mit sportiven Großveranstaltungen kennt man sich aus in Innsbruck: Die Stadt war zwei Mal Austragungsort der olympischen Winterspiele, 1964 und 1976. Fußballerisch sieht es momentan eher mau ist: Wacker Innsbruck dümpelt in den unteren Regionen der Liga herum.

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Das Tivoli-Stadion von Wacker Innsbruck, eröffnet am 6. September 2000. Für nationale Spiele 17.400 überdachte Steh-Sitzplätze, für internationale Spiele 15.200 überdachte Sitzplätze.

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Die Maria-Theresien-Straße im Stadtzentrum. Von hier aus sind es nur ein paar Schritte ins historische Herz der Stadt - oder nach Osten hin zum Hauptbahnhof.

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Dekorativ sieht das 120.000-Einwohner-Städtchen am Inn eigentlich aus jeder Perspektive aus.

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Das Goldene Dachl ist das Wahrzeichen der Stadt. Es wurde mit 2.657 feuervergoldeten Kupferschindeln gedeckt.

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Das Gebäude wurde 1420 erbaut, 80 Jahre später kam der heute weltberühmte Prunkerker hinzu.

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Die Nordkettenbahn führt hinauf ins Karwendel - prima Ausblicke, vor allem auf die gegenüberliegenden Skisprungschanzen.

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Die neue Bergiselschanze wurde 2003 eingeweiht. Sie ist 134 Meter hoch - Adam Malysz sprang bei seinem Schanzenrekord zwei Meter weiter.

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Die Swarovski Kristallwelten, ein 1995 von André Heller zum hundertjährigen Firmenjubiläum des Kristallerzeugers an dessen Firmen-Stammsitz in Wattens errichteter Freizeitpark rund um das Thema Kristalle, ist nur ein paar Kilometer entfernt.

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Nach Süden hin öffnet sich der Blick Richtung Stubaital und Brennerautobahn.

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Das Andreas Hofer-Denkmal am Bergisel: Hier wurden vier Schlachten im Tiroler Freiheitskampf geschlagen. Andreas Hofer führte die Truppen gegen die napoleonischen Franzosen und ihre Verbündeten.

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