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Die Olympischen Spiele in London sind eröffnet. Regisseur Danny Boyle hat die Zeremonie inszeniert. Sie ist atemraubend, bewegend, ironisch und manchmal verrückt.
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Jede Eröffnungsfeier sagt etwas über das Land au, in dem die Spiele stattfinden. Und auch in London geht es um die Geschichte, um die Kultur und die Sagen.
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Auch das ist England: J.K. Rowling, Autorin der Harry-Potter-Bücher, liest aus "Peter Pan" vor.
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Ziemlich bondig: Fußballer David Beckham ist nicht als aktiver Sportler am Start. Doch dabei sein darf er trotzdem. Bei der Eröffnung fährt er mit einem Speedboat ins Stadion ein.
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Dann ziehen die Mannschaften ins Londoner Olympiastadion ein. Als 73. Nation sind die deutschen Sportler dran. Fahnenträgerin ist die Hockeyspielerin Natascha Keller. Es sind ihre fünften Olympischen Spiele. In Athen 2004 gewann sie die Goldmedaille.
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Die meisten Fahnenträger schreiten, Usain Bolt tanzt: Der Sprinter führt die jamaikanische Mannschaft an.
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Am Ende steht kein Prominenter: Sir Steve Redgrave überreicht die Flamme an sieben Nachwuchssportler, die sie schließlich entzünden.
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"Hey Jude.." Paul McCartney sorgt dafür, dass einer Milliarde Menschen nach der Eröffnungsfeier ein Ohrwurm bleibt.
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Die Flamme brennt, die Spiele sind eröffnet.
Zahlreiche weitere Impressionen von der Eröffnungsfeier gibt es im Foto-Blog.