Kommt aus einer Handballerfamilie: Oma Inge war DDR-Nationalspielerin, Mutter Andrea eroberte 1993 den WM-Titel. Emily Bölk wird sogar noch mehr Talent zugesprochen, schon mit 16 Jahren debütierte sie in der Bundesliga, bei der U18-WM wurde sie als wertvollste Spielerin ausgezeichnet. Das Wort "Jahrhunderttalent" fällt im Zusammenhang mit ihrem Namen. Allerdings wird sie bei der Heim-WM wegen einer Fußverletzung zunächst noch geschont.
Während des Turniers steht Bölk zum Nachrücken in den aktuellen 15er-Kader bereit. Ebenso Torfrau Dinah Eckerle (Thüringer HC) sowie Alicia Stolle (HSG Blomberg-Lippe), Stella Kramer (Borussia Dortmund), Meike Schmelzer, Saskia Lang (beide Thüringer HC) und Shenia Minevskaja (TuS Metzingen).