Von Jan Gorr gibt es einiges zu berichten. Teils Nichtigkeiten, etwa, dass er als Trainer den Handball-Zweitligisten HSC Coburg verantwortet. Teils aber auch Bedeutsames wie seine Leidenschaft fürs Angeln. Wenn Gorr, 39, eine Auszeit braucht, dann fährt er nach Bad Staffelstein an den Westsee. Nicht in erster Linie, um sich eine Mahlzeit zu beschaffen; wenn ihm die Beute aber zusagt, dann landet schon auch mal ein Fisch auf dem Grill. Im Grunde geht es Gorr beim Angeln aber um zweierlei: die Besinnlichkeit in der Natur und um die Herausforderung, die passende Strategie zu wählen, um einen bestimmten Fisch zu fangen. Gorr mag Raubfische, besonders Zander, Hechte und Forellen.
Handball:Probleme beim Umbau
Absteiger HSC Coburg hinkt in der zweiten Bundesliga seinen ambitionierten Zielen hinterher.
Von Sebastian Leisgang
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