Handball:Auf Gespensterjagd

Selbst beim Gewinnen zeigt sich die Aufstiegsangst der Rimparer Wölfe. Nach drei Niederlagen hatte sich die Mannschaft von Matthias Obinger aus der Spitzengruppe verabschiedet - und waren gegen Lingen wieder erfolgreich.

Von Sebastian Leisgang

Vom sogenannten Abstiegsgespenst haben viele schon gehört: Es verdirbt den Klubs aller Sportarten den Aufenthalt in der unteren Tabellenregion, es spukt von Hildesheim bis Saarlouis, es hat schon Trainern die Karriere gekostet. Offenbar treibt aber nicht alleine das Abstiegsgespenst sein Unwesen - es scheint auch eine ihm verwandte Spezies zu geben: so etwas wie das Aufstiegsgespenst.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: