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Amerika stand still: Am ersten Sonntag im Februar steigt die Super Bowl, das Endspiel der National Football League. Da schaut das ganze Land hin, diesmal nach Glendale im Bundesstaat Arizona. Es ist ein Abend des Sports, aber auch der Bilder, Gesten - und der Halbzeitshow. Die Bühne stand diesmal offen für Katy Perry.
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Auf einem Löwen ritt die 30-Jährige in die Arena und sang passenderweise ihren Hit "Roar".
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Mehr als 100 Millionen Zuschauer sollen allein in Amerika das Spiel, die Show und die Werbung im Fernsehen sehen. 4,5 Millionen US-Dollar kostete die Werbung pro 30 Sekunden Sendezeit. Die Aufmerksamkeit für die Künstler: fast unbezahlbar.
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Für Lenny Kravitz blieb nur ein Kurz-Duett mit der umtriebigen Perry, die allein hineinpackte, was hineinpasste, in diese Football-Halbzeit.
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Es ging weiter mit einem Tanz über eine Art Schachbrett.
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Flugs verwandelte sich Perry zu den Liedern "Teenage Dream" und "California Girl" in ein Strandgirl. Mit Surfbrettern, ...
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... Haien und ...
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... einer ganzen Ferieninsel.
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Zwischendurch durfte Missy Elliott, r., ein bisschen mitsingen. Katy Perry war schon wieder verwandelt.
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Am Ende schwebte die diesjährige Queen of Halftimeshow als Stern von Glendale aus dem Stadion und sang wieder passend ihr Lied "Firework".
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Zu Beginn des Abends hatte Seattles Runningback Marshawn Lynch die Blicke und Kameralinsen auf sich gezogen, als er zur Platzbesichtigung mit einer extravaganten Maske auf das Spielfeld gekommen war.
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Den ersten Jubel gab es für John Legend, der am Klavier die heimliche Nationalhymne der Amerikaner "America, the Beautiful" sang.
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Die echte Nationalhymne sang Idina Menzel, ohne Fehler und mit grandioser Stimme. So etwas ist wichtig an einem Tag, an dem die ganze stolze Nation zuschaut.