Großer Preis von Südkorea:Vettel fährt Trainingsbestzeit

Beim GP in Yeongam lässt der Weltmeister seine Konkurrenten zunächst hinter sich, Jan Ullrichs früherer Mentor zeigt sich erschrocken vom Fall Armstrong, der AC Mailand könnte einen Großinvestor bekommen, Dirk Nowitzki droht eine Operation, Kiel feiert einen hohen Sieg in der Handball-Champions-League, Andrea Petkovic verpasst in Linz eine Überraschung.

in Kürze

Großer Preis von Südkorea: Bestzeit in Südkorea: Sebastian Vettel glänzt beim GP in Yeongam.

Bestzeit in Südkorea: Sebastian Vettel glänzt beim GP in Yeongam. 

(Foto: AP)

Formel 1, GP von Südkorea: Sebastian Vettel präsentierte sich im freien Training zum Großen Preis von Südkorea (Sonntag, 8.00 Uhr/RTL und Sky) in großer Form. Der Red-Bull-Pilot drehte in der zweiten Session auf, fuhr in Yeongam am Freitag Bestzeit und ließ seinen Rivalen Fernando Alonso knapp drei Zehntelsekunden hinter sich. Der WM-Spitzenreiter aus Spanien kam mit seinem Ferrari auf Platz vier. Zweiter wurde Vettels australischer Teamkollege Mark Webber vor dem ebenfalls noch mit Titelambitionen nach Südkorea gereisten Briten Lewis Hamilton im McLaren. "Das Ergebnis heute ist nicht so wichtig. Wichtiger war es, bei der Musik dabei zu sein", sagte Vettel, "das Auto hat sich gut angefühlt. Aber wir können und müssen im Qualifying noch eine Schippe drauflegen." Vettel könnte nach dem 16. von 20 Rennen mit seinem dritten Sieg in Serie zum ersten Mal seit dem 27. Mai wieder die WM-Führung übernehmen.

Der 25 Jahre alte Heppenheimer verkürzte seinen Rückstand auf Alonso im Kampf um die WM nach zuletzt zwei Siegen in Singapur und Japan auf vier Punkte. Hamilton liegt bereits 42 Zähler hinter Alonso. Michael Schumacher arbeitete derweil fleißig am Set-up seines Silberpfeils und landete am Ende auf einem ordentlichen sechsten Rang, Nico Rosberg im zweiten Mercedes wurde Achter. Nico Hülkenberg fuhr in seinem Force-India nur im zweiten Training und kam auf Rang neun. Timo Glock landete im Marussia auf Platz 20. Die wenigen Zuschauer rund um den 5,615 km langen Kurs in Yeongam sahen viele Ausritte der Piloten, da die Strecke zu Beginn des Rennwochenendes noch sehr schmutzig war.

Radsport, Fabian Cancellara: Der Schweizer Radprofi und Zeitfahrolympiasieger von 2008, Fabian Cancellara, erwägt nach den schweren Dopingvorwürfen gegen Teamchef Joahn Bruyneel durch die US-Antidoping-Agentur USADA den Absprung von der WorldTour-Mannschaft RadioShack-Nissan. "Johans Name wird in dem Bericht 129 Mal genannt. Ich weiß nicht, ob ich noch mit ihm zusammenarbeiten kann. Wir werden sehen, was als nächstes passiert. Ich will wissen, was da gelaufen ist", wird Cancellara in der belgischen Tageszeitung Het Laatste Nieuws zitiert. Der viermalige Zeitfahrweltmeister Cancellara zählt zu den prominentesten Namen in der Equipe, für die auch die deutschen Radprofis Jens Voigt und Andreas Klöden fahren. Dem 48-jährigen Bruyneel wird wie seinem einstigen Zögling Lance Armstrong vorgeworfen, maßgeblich an einer massiven Dopingverschwörung im Zeitraum von 1998 bis 2010 beteiligt gewesen zu sein.

Radsport, Lance Armstrong: Nach Meinung des früheren Telekom-Sportdirektors Rudy Pevenage hat Jan Ullrich in seiner Radsport-Karriere einen ungleichen Kampf gegen Lance Armstrong geführt. "Ich glaube, man kann jetzt sagen, dass ich nur ein kleiner Dieb im Vergleich zu den Gangstern um Armstrong war. Als ich am Mittwoch vom USADA-Bericht hörte, habe ich ihn vier Stunden lang gelesen. Ich war erschrocken, wie weit US Postal gegangen ist", sagte Pevenage dem belgischen TV-Sender VRT. Pevenage galt einst als Drahtzieher der Dopingaktivitäten von Jan Ullrich im Skandal um den spanischen Arzt Eufemiano Fuentes. Kurz vor der Tour 2006 war die Verbindung von Pevenage und Ullrich zu Fuentes bekannt geworden. Beide wurden daraufhin vom T-Mobile-Team suspendiert. 2007 hatte schließlich Ullrich, der erst Anfang dieses Jahres gesperrt wurde, seine Karriere beendet. Auch Pevenage fand keine Anstellung mehr im Radsport.

Fußball, AC Mailand: Italienischen Medienberichten zufolge ist Silvio Berlusconi auf der Suche nach einem finanzstarken Großinvestor für seinen Fußballclub AC Mailand. Der frühere italienische Ministerpräsident wolle 30 Prozent der Anteile an dem Serie A-Club verkaufen, meldeten italienische Sporttageszeitungen am Freitag übereinstimmend. Es herrscht jedoch Uneinigkeit darüber, wer bei Milan einsteigen soll: Während der Corriere dello Sport über ein 500-Millionen-Euro-Investment des russischen Oligarchen Oleg Wladimirowitsch Deripaska berichtete, favorisierte die Gazzetta dello Sport eine angebliche 250-Millionen-Offerte des Staatsfonds von Katar.

Boris Vukcevic, Unfall: Wegen Unterzuckerung hatte Fußball-Profi Boris Vukcevic vom Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim am 28. September seinen schweren Verkehrsunfall. Dies gab die Polizei Heidelberg am Freitag nach einer Auswertung der ärztlichen Unterlagen am Institut für Rechtsmedizin bekannt. Vukcevic ist Diabetes-Patient. Der 22 Jahre alte Junioren-Nationalspieler war bei Bammental in einer Laster gefahren und erlitt dabei lebensgefährliche Kopfverletzungen. Er liegt in der Heidelberger Universitätsklinik im künstlichen Koma. Vukcevic hatte 2010 schon einmal einen Verkehrsunfall wegen Unterzuckerung.

Basketball, Dirk Nowitzki: Drei Wochen vor dem Saisonstart plagt sich NBA-Profi Dirk Nowitzki mit ernsten Kniebeschwerden und schließt auch einen operativen Eingriff nicht mehr aus. "Wir müssen sehen, wie es reagiert", wird der deutsche Basketballspieler von der Zeitung Dallas Morning News zitiert. "Aber je länger wir warten, desto schlimmer wird es. Wenn wir etwas tun müssen, dann sollten wir es besser schnell tun." Nowitzki, der sich mit den Dallas Mavericks auf Europa-Tour befindet, konnte am Dienstag wegen der Verletzung nicht am Testspiel gegen den FC Barcelona teilnehmen. "In den letzten beiden Tagen hat es (das Knie) sich nicht sonderlich gut entwickelt", sagte Nowitzki ernüchtert. Er wolle das Bein nun eine Woche lang nicht belasten und sehen, wie es sich entwickele. Angst habe er zwar nicht, sagte er der "Morning News". "Aber natürlich ist das sehr unglücklich. Letztes Jahr haben wir es in den Griff bekommen."

Fußball, U-19: Die deutschen U-19-Fußballer sind erfolgreich in die erste Qualifikationsrunde zur EM 2013 gestartet. Die Mannschaft von Trainer Christian Ziege gewann am Donnerstag die Auftaktpartie des Vierer-Turniers in Luxemburg gegen Mazedonien mit 5:0 (1:0). Im Stadion Karjenger Dribbel erzielten Dominik Kohr (Bayer Leverkusen/2), Samed Yesil (FC Liverpool), Sebastian Kerk (SC Freiburg) und Marcel Kärcher (Mainz 05) die Treffer für die DFB-Auswahl. In den weiteren Spielen trifft das deutsche Team am Samstag auf Luxemburg und am Montag auf Irland. Die beiden besten Teams der Gruppe sowie der beste Gruppendritte qualifizieren sich für die nächste Runde.

Handball, Champions-League: Mit einem Kantersieg hat der deutsche Handballmeister THW Kiel den dritten Sieg im dritten Champions-League-Spiel eingefahren. In Kiel setzte sich der Titelverteidiger gegen den völlig überforderten rumänischen Champion HCM Constanta mit 35:14 (16:7) durch und ist nun mit sechs Punkten vorerst an die Spitze der Vorrundengruppe B. Beste Werfer aufseiten der "Zebras" waren Momir Ilic und Daniel Narcisse mit je fünf Toren.

Tennis, WTA-Tour: Andrea Petkovic hat beim WTA-Turnier in Linz eine Überraschung und damit den Einzug ins Viertelfinale verpasst. Die Darmstädterin unterlag in der Runde der letzten 16 der früheren Weltranglistenersten Ana Ivanovic (Serbien/Nr. 2) mit 4:6, 3:6. Petkovic hatte bei dem mit 220.000 Dollar dotierten Turnier durch ihren Erstrundenerfolg über die Tschechin Barbora Zahlavova Strycova ihren zweiten Sieg seit ihrem Comeback im August gefeiert. Nach dem Aus der auf Weltranglistenplatz 192 abgerutschten Petkovic ist aus deutscher Sicht in der Linzer Einzelkonkurrenz nur noch Julia Görges (Bad Oldesloe/Nr. 5) vertreten. Die Fed-Cup-Spielerin trifft im Viertelfinale auf die Schwedin Sofia Arvidsson.

Tennis, ATP-Tour: Tommy Haas hat beim hochkarätigen Tennis-Turnier in Shanghai das Viertelfinale erreicht. Der 34 Jahre alte Tennisprofi setzte sich am Donnerstag gegen den Weltranglisten-Neunten Janko Tipsarevic überraschend klar mit 6:2, 6:1 durch. Bei dem Turnier der Masters-Serie wartet auf Haas in der Runde der besten Acht am Freitag nun der Weltranglisten-Zweite Novak Djokovic. Haas benötigte für seinen dritten Erfolg im vierten Vergleich mit dem Serben nur 1:06 Minuten. Er steht damit bereits zum sechsten Mal in dieser Saison im Viertelfinale eines ATP-Turniers.

FC Bayern, David Alaba: Zweieinhalb Monate nach seinem Ermüdungsbruch im linken Fuß hat David Alaba ein erfolgreiches Comeback im Trikot von Bayern München gegeben. Österreichs Fußballer des Jahres spielte beim 2:0 (1:0)-Sieg des Fußball-Rekordmeisters bei Drittliga-Spitzenklub SpVgg Unterhaching im zentralen Mittelfeld. Die Tore in Heimstetten erzielten Nachwuchs-Stürmer Dale Jennings (42.) und Emre Can (70.). Wegen zahlreicher Abstellungen für Nationalteams kamen neben Can nur Torhüter Tom Starke, Alaba, Mitchell Weiser, Diego Contento und die Brasilianer Dante, Rafinha und Luiz Gustavo aus dem Profikader zum Einsatz. Alabas Ziel ist es, beim Bundesligaspiel der Bayern am 20. Oktober bei Fortuna Düsseldorf wieder zum Kader zu gehören.

Fußball, Robbie Keane: Die Verletzungssorgen der irischen Fußball-Nationalmannschaft vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen Deutschland in Dublin am Freitag (20.45 Uhr MESZ/ZDF) nehmen immer dramatischere Ausmaße an. Nach dem Ausfall von fünf Stammspielern muss Trainer Giovanni Trapattoni nun auch noch seinen Kapitän und Rekordtorschützen Robbie Keane ersetzen. Der 32-Jährige musste am Donnerstag wegen seiner Probleme an der Achillessehne für das Training passen. "Robbie Keane fällt für das Spiel gegen Deutschland wegen einer Achillessehnenverletzung aus. Für das Spiel auf den Färöern ist er hoffentlich fit", schrieb der irische Verband FAI bei Twitter.

Keane hatte schon das Training am Mittwoch verpasst. "Ich habe schon seit einiger Zeit Achillessehnenprobleme. Im Training habe ich einen Schlag darauf bekommen, jetzt ist es geschwollen. Es tut schon weh, aber ich hoffe, dass ich spielen kann", hatte er danach gesagt. Keane hätte in der Begegnung mit der DFB-Elf eine Schlüsselrolle zukommen sollen. Der Profi der LA Galaxy sollte in Trapattonis 4-3-3-System als Stoßstürmer für Unruhe in der deutschen Abwehr sorgen. Für Keane wird der 29 Jahre alte Jon Walters von Stoke City von Beginn an stürmen und sein 13. Länderspiel bestreiten. Das gab Trapattoni am Donnerstag bekannt. Keane war 121-mal für Irland aktiv und erzielte dabei 54 Tore.

Fußball, Kevin De Bruyne: Beim Fußball-Bundesligisten Werder Bremen kehrt keine Ruhe ein. Kurz nachdem die Unstimmigkeiten mit Neuzugang Kevin De Bruyne offiziell als ausgeräumt galten, hat der belgische Nationalspieler seine Deutschland-Kritik erneuert. "Die Mentalität liegt mir nicht. Ich bin immer noch ein bisschen schockiert!", sagte De Bruyne im belgischen Voetbalmagazine, das am Donnerstag von Bild.de zitiert wurde.

Zufrieden sei er nur, weil er regelmäßig spiele. "Auf der anderen Seite bin ich froh, nicht für mehrere Jahre unterschrieben zu haben", sagte die Leihgabe vom FC Chelsea. Bereits am vergangenen Samstag hatte der 21 Jahre alte Mittelfeldspieler in einer belgischen Zeitung gegen den Verein ("Ich vermisse die Wärme und Atmosphäre aus Genk") und seinen Trainer ("Er ist noch nie zu mir gekommen und ich auch nicht zu ihm") gestänkert. Danach hatte Werder-Trainer Thomas Schaaf öffentlich erklärt, er habe die Unstimmigkeiten mit De Bruyne in einem Telefonat ausgeräumt und die Kritik auf Fehler in der Übersetzung zurückgeführt.

Formel 1, Sauber-Team: Monisha Kaltenborn übernimmt ab sofort die Macht bei Sauber und ist die erste Teamchefin in der Geschichte der Formel 1. Die bisherige Geschäfstführerin des Schweizer Privat-Rennstalls trägt beim Grand Prix von Südkorea (Sonntag, 8.00 Uhr/RTL und Sky) damit erstmals auch die Verantwortung an der Rennstrecke. "Dass Monisha meine Nachfolge antreten wird, steht ja schon lange fest. Aber der Zeitpunkt war offen. Jetzt passt er für uns beide, und deshalb ist der Moment für die Stabübergabe richtig", sagte Peter Sauber, Gründer und Besitzer des Teams.

Der 68-Jährige zieht sich aus Altersgründen zurück, bleibt aber Verwaltungsrats-Vorsitzender von Sauber. "Ich bin ganz sicher, dass Monisha alles Rüstzeug hat, um eine ausgezeichnete Teamchefin zu sein", sagte Sauber. Die in Indien geborene Österreicherin Kaltenborn startete 2000 als Leiterin der Rechtsabteilung ihre Karriere bei Sauber, wurde wenig später Mitglied der Geschäftsleitung und übernahm deren Vorsitz im Januar 2010. Ende 2011 überschrieb ihr Peter Sauber ein Drittel der Firmenanteile.

"Mir ist die große Verantwortung, die ich für das Rennteam von Peter Sauber trage, natürlich sehr bewusst. Er hat das Team vor über 40 Jahren gegründet, und im nächsten Frühjahr jährt sich der erste Formel-1-Grand-Prix für Sauber zum 20. Mal", sagte die 41-Jährige, "wir sind das viertälteste Team in der Formel 1. So etwas in einem schwierigen Umfeld aufzubauen und zu erhalten, ist eine großartige unternehmerische Leistung. Ich habe mir hohe Ziele gesetzt und möchte das Team im Sinne von Peter Sauber weiterentwickeln und zu Erfolgen führen."

Radsport, Tony Martin: Zeitfahrweltmeister und Titelverteidiger Tony Martin hat die Gesamtführung bei der Peking-Rundfahrt auf der 3. Etappe erfolgreich verteidigt. Der gebürtige Cottbuser vom Team OmegaPharma-QuickStep kam nach 162,5 km von Mentougou nach Badaling an der Chinesischen Mauer mit der Spitzengruppe als 15. ins Ziel und hat damit im Gesamtklassement 40 Sekunden Vorsprung auf Tagessieger Francesco Gavazzi (Italien/Astana). Platz zwei ging an den Iren Daniel Martin (Garmin-Sharp) vor dem WM-Zweiten Edvald Boasson Hagen aus Norwegen (Sky). "Ich wusste, dass es schwieriger Tag wird. Aber ich denke, dass ich jetzt in einer stärkeren Position als am Vortag bin, um das Führungstrikot erfolgreich zu verteidigen", sagte Martin. Die vierte von fünf Etappen des letzten World-Tour-Wettbewerbs der Saison führt am Freitag über 165,5 von Yanqing nach Changping.

Lukas Podolski, 1. FC Köln: Lukas Podolski hat sich gegen die Kritik seines ehemaligen Klubs gewehrt. Dessen Geschäftsführer Claus Horstmann hatte das dreijährige Engagement des Stürmers als nicht lohnend für den Verein bezeichnet. "Ich kann nicht nachvollziehen, warum er eine solche Aussage getätigt hat und weiß auch nicht, was er damit bezwecken wollte. Anscheinend ist es so, dass er von den eigentlichen Problemen ablenken wollte", sagte Podolski im Interview mit dem Magazin Stern (Donnerstag). "Wenn ich ein Abzocker wäre und es darauf angelegt hätte, hätte ich bis zum letzten Spieltag mit meinem Wechsel gewartet", erklärte der DFB-Angreifer zu seinem Wechsel im Sommer zum FC Arsenal. "Dann hätte ich für eine festgeschriebene Ablöse von sieben Millionen Euro gehen und mir ein Handgeld von mehreren Millionen einstreichen können." Auch für Kommentare des ehemaligen Bundestrainers und jetzigen Aserbaidschan-Coaches Berti Vogts, der Podolski vorgeworfen hatte, in Köln viel zu wenig aus seinen Möglichkeiten gemacht zu haben, brachte Podolski kein Verständnis auf: "Das nehme ich überhaupt nicht ernst. Ich frage mich nur, warum diejenigen, die am weitesten weg sind und am wenigsten Ahnung haben, immer alles und jeden beurteilen und kommentieren müssen."

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