Gomez trifft wieder:Das Beste zum Schluss

Keine Nationalhymne, neun Tore, vielversprechende Debütanten und ein Stürmer, der endlich wieder trifft. Der versöhnliche Saisonabschluss der deutschen Nationalelf.

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Was hier Deutschlands Nationaltrainer Joachim Löw auf einer Gala mit seinen Tischnachbarn wohl besprochen hat? Vielleicht dass er gerne einmal auf die deutsche Hymne verzichten würde.

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Beim Mannschaftsfoto herrschte noch die beste Ordnung, aber statt der Nationalhymnen kam anschließend nur ein Krächzen aus den Lautsprechern.

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Den Fans war es ziemlich egal, sie feierten trotzdem, anders...

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...als das deutsche Trainerteam mit Joachim Löw, Assistent Hans Dieter Flick und Torwarttrainer Andreas Köpke (von rechts). Aber auch deren Stimmung hob sich bald. Es trafen...

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... der rustikale Heiko Westermann ...

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... der wuselige Piotr Trochowski ...

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... und nach mehr als 800 torlosen Minuten im DFB-Dress auch Mario Gomez.

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Lukas Podolski traf ausnahmsweise mal nicht, wenn es gegen einen so genannten Kleinen des Weltfußballs geht, servierte dem leidgeprüften Gomez den Ball dafür aber einschussbereit vor die Füße.

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Bastian Schweinsteiger genoss seine Freiheiten im Mittelfeld für so manches Tänzchen. Wie auch ...

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... Podolski und Tanzpartner Trochowski.

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Debütant Christian Gentner überzeugte ebenso ...

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... wie der fehlerfreie Torhüter Manuel Neuer, und ...

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...Mario Gomez gelang irgendwann sowieso alles, unter anderem ein herrlicher Treffer zum 7:2-Endstand.

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Der Rest war Freude.

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