Plötzlich bricht das Bayerische doch durch in ihm. "Ich bin keiner, der viel umananda schraubt", sagt Stephan Jäger. Er meint: Er tüftelt nicht viel an seinen Berufswerkzeugen, den Golfschlägern. Als er erzählt, in welchem Bereich er sich verbessern wolle, sagt er: "Die guten Schläge sind wurscht. Aber du musst die schlechten Schläge besser machen." Vor allem dort, wo Jäger angelangt ist: auf der besten Profi-Serie des Golfsports, der amerikanischen PGA Tour.
Golf:Ehrgeizig in Chattanooga
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Nach Jahren hat wieder ein Deutscher den Sprung auf die PGA Tour geschafft - Stephan Jäger, 28, steckt sich hohe Ziele.
Von Gerald Kleffmann, Chattanooga/München
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