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Fußball-WM: Alte Freunde: Fifa-Präsident Gianni Infantino (Dritter von rechts) posiert mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin (Dritter von links) und betagten Fußball-Legenden, unter anderem Carles Puyol, Lothar Matthäus und Ronaldo (von rechts).

Alte Freunde: Fifa-Präsident Gianni Infantino (Dritter von rechts) posiert mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin (Dritter von links) und betagten Fußball-Legenden, unter anderem Carles Puyol, Lothar Matthäus und Ronaldo (von rechts).

(Foto: Yuri Kadobnov/AFP)

Die Fifa hat mehr als 100 Ex-Profis zur WM geladen, die mit teils seltsamen Auftritten glänzen - und den Weltverband Summen kosten, über die er nicht sprechen will. Gegen den Vorstand der Fifa-Stiftung gibt es Korruptionsvorwürfe.

Von Thomas Kistner

Das waren Spektakel, wenn Argentinien spielte. Nein, nicht auf dem Rasen, wo der Spieler mit der Rückennummer Zehn, Lionel Messi, im mediokren Gesamtbild seiner Gaucho-Truppe aufging. Aber auf der Tribüne: Dort wurden Argentiniens Auftritte von der Freakshow jener anderen Nummer Zehn begleitet, an welcher der national unvollendete Messi jetzt wohl niemals mehr wird vorbeiziehen können: Diego Maradona.

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