Fußballspieler haben einen feinen Sinn für Humor - vor allem, wenn es um die Wahl des letzten Vereins in der Karriere geht. Natürlich geht es vordergründig darum, am Ende der Laufbahn noch einmal richtig viel Geld zu verdienen. Vielleicht aber wollen die Kicker auch ihre komödiantische Seite zeigen.
Besonders prädestiniert als Beispiel ist der Angreifer Ailton. Der Brasilianer, einst Bundesliga-Torschützenkönig bei Werder Bremen, wechselt nach Stationen bei Metalurg Donezk in der Ukraine, Cashpoint SC Rheindorf Altach in Österreich oder Chongqing Lifan in China nun zum deutschen Sechstligisten KFC Uerdingen. Im Bild ist er übrigens im Trikot des MSV Duisburg zu sehen, da war (und enttäuschte) er im Spätherbst seiner Karriere auch schon mal.
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