Fußball: Stimmen zum Bosnien-Spiel:"Vielleicht kommen wir in eine Welle"

Bundestrainer Löw vermisst beim 3:1 gegen Bosnien die Feinabstimmung, Schweinsteiger hofft auf die Euphorie und Cacau macht Brasilianer stolz. Stimmen zum finalen WM-Test der Nationalelf.

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Länderspiel Deutschland - Bosnien-Herzegowina

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Bundestrainer Löw vermisst beim 3:1 gegen Bosnien die Feinabstimmung, Schweinsteiger hofft auf die Euphorie und Cacau macht Brasilianer stolz. Stimmen zum finalen WM-Test der Nationalelf.

Joachim Löw: "Dass wir in der zweiten Halbzeit nach drei Wochen Vorbereitung noch einen Zahn zulegen konnten, war klasse. Wir haben sehr viele Chancen gehabt, deshalb denke ich, dass der Sieg verdient ist. Wir haben eine gute Mannschaft und eine gute Stimmung, wir können ein gutes Turnier spielen. An der Feinabstimmung muss natürlich noch gearbeitet werden."

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Philipp Lahm: "Insgesamt war es eine gute Leistung. Wir hatten schon in der ersten Halbzeit sehr gute Möglichkeiten, konnten sie aber nicht nutzen. Jetzt müssen wir noch ein bisschen besser in der Defensive arbeiten. Wir sind alle gut drauf, deswegen fahr' ich auch mit einem guten Gefühl nach Südafrika."

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Bastian Schweinsteiger: "Wichtig ist, dass jeder Spieler auf dem Platz etwas Verantwortung übernehmen muss. Freundschaftsspiel bleibt Freundschaftsspiel. Wenn es gegen Australien losgeht, wird es ein anderes Spiel. Es ist gut zu sehen, dass wir gute Spieler haben, die nach oben kommen. Wir müssen erstmal die Gruppenphase überstehen und dann können wir weiterschauen. Vielleicht kommen wir dann in eine Euphoriewelle."

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Cacau (zu seinen Chancen auf einen Stammplatz): "Es wäre schön, ich kämpfe auch dafür und gebe mein Bestes. Ich bin froh, dass wir in der zweiten Halbzeit das Spiel gedreht haben. Die Freude ist sehr groß. Auch bei meiner Familie in Brasilien. Jetzt können wir uns zwei Tage ausruhen und dann geht es richtig los."

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Thomas Müller: "Ich denke, es geht um die Mannschaft. Man hat gesehen, dass wir am Anfang etwas Schwierigkeiten hatten, aber die zweite Halbzeit war ausgezeichnet. Ich denke, ich kann links, rechts oder auch vorne drin spielen."

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Marko Marin: "So kann ich dem Team helfen. Ich traue es mir auch von Anfang an zu. Zwei Tage Erholung tun uns jetzt nochmal gut."

© sueddeutsche.de/dav/mikö
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