Halbnackte Fußballer:Muskeln, Tattoos, Gelb

Die Fußball-Beaus David Beckham und Cristiano Ronaldo haben das Trikotausziehen kultiviert. Oben ohne können aber noch ganz andere. Die Bilder.

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Vor allem die Fußball-Beaus David Beckham und Cristiano Ronaldo haben das Trikotausziehen kultiviert. Doch es gibt viele Beispiele.

Halbnackte Fußballer sind für Freunde des ästhetischen, sportlichen Körpers ein Hingucker. Hier freut sich Bayern-Filou Franck Ribéry mit seinem Kameraden Ivica Olic, der gegen Manchester United gerade in der Nachspielzeit getroffen hatte. Dabei ist das Trikotausziehen von der Fifa eigentlich verboten, es sollte eine gelbe Karte für Olic folgen.

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Tatort Hamburg: Beim Europa-League-Finale gegen Fulham freut sich Diego Forlan über sein Tor in der Verlängerung. Natürlich ohne sein Hemd.

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Ursprünglich verbot die Fifa das Trikotausziehen nur, wenn darunter auf einem Unterhemd eine Nachricht stand. Hier grüßt Franck Ribéry seinen Freund Hicham und den Journalisten Thierry Gilardi.

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Seht her, meine unglaublichen Muskeln! Cristiano Ronaldo gibt als Hobby "Sit-ups" an. Das ist durchaus zu erkennen.

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Frisur? Passt. Tätowierung? Zu sehen. Bauch- und Brustmuskeln? Vorzüglich. Fußball-Beau David Beckham.

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Am Ende seiner Karriere zog auch der Torwart Jens Lehmann noch einmal sein Trikot aus. Bei seinem letzten Spiel für den VfB Stuttgart schenkte er den Fans sein Trikot. Das erlaubt übrigens sogar die Fifa.

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Wer derart bemalt ist wie Jermaine Jones, zeigt das gerne her.

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Das ist übrigens auch (noch) erlaubt und freut zumeist die weiblichen Fans: der Trikottausch am Ende des Spiels, hier zwischen Luis Figo (l.) und Zinédine Zidane.

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Streift sich jemand vor dem Schlusspfiff das Trikot über (hier: Chelseas Didier Drogba), lauert schon der Fifa-Regelhüter und zückt Gelb.

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Auch Timo Gebhart (hier noch im Trikot des TSV 1860) beging diese Regelwidrigkeit.

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Kevin Kurányi verhüllte seine Muskeln immerhin mit einem schwarzen Hemd.

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Der Kugelblitz Ailton machte mit dem Trikot den Hubschrauber-Ersatz.

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Hier muss sogar ein Mitspieler dem illegalen Jubler sein Trikot bringen: Karim Benyamina (li.) von Union Berlin und Kenan Sahin.

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Gleich doppelt strafbar: Trikotausziehen und auf den Zaun steigen, da muss Gelb-Rot folgen. (im Bild: Yilmaz Örtülü in Saarbrücken, im Jahr 2005).

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Oft allerdings ist den Spielern die Strafe egal: Bastian Schweinsteiger streift sich das Trikot wieder über nach einem seiner Tore im Spiel um Platz drei gegen Portugal bei der WM 2006.

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Und manchmal heben sogar die Frauenfußballerinnen das Hemd. Hier Simone Laudehr im WM-Finale gegen Brasilien.

Foto: AFP Text: sueddeutsche.de/hum

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