Fußball-Bundesliga:Von alten und neuen Bayern

Ein paar Meister werden geehrt, ein Torwart verletzt sich und ganz Hoffenheim ist obenauf. Die Elf des ersten Spieltages

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Die Elf des ersten Spieltages der Bundesliga wird angeführt von Ottmar Hitzfeld und Franck Ribery. Die waren nur Zuschauer und haben genau deshalb bewiesen, wie schwer sich der FC Bayern ohne sie tut. Nebenbei gab es noch zwei Ehrungen für die beiden.

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Noch ein Ex-Bayer in der "Elf des Tages": Paolo Guerrero traf gegen die Kollegen von früher - mit Hilfe der Münchner Abwehr.

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Der vierte Platz in der "Elf des Tages" gebührt einem Hoffenheimer, allein schon wegen der überraschenden Tabellenführung für die Kleinstadt. Zu loben sind: a) die kleinste Fankurve der Liga mit den Hoffenheimer Fans (im Bild), b) die erfolgreich aufspielende Mannschaft und c) Trainer Ralf Rangnick.

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Artur Wichniarek bei seinem leisen Torjubel. Weil seine Mutter kürzlich verstorben ist, will er bis zum Ende der Saison nur ganz verhalten seine Tore feiern.

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Zwei Debütanten, am Ende konnte nur Jürgen Klopp (rechts) lachen. Klopps Dortmunder besiegten knapp die Leverkusener von Bruno Labbadia.

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Cottbus-Trainer Bojan Prasnikar darf in die Elf des Tages, weil er einen ganz harten Tag hatte: erst die Niederlage und dann auch noch pitschnass geworden.

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Obenauf: Mario Gomez. Nach der schlechten EM traf er gleich im ersten Bundesligaspiel.

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Sein neuer Mitspieler heißt Jens Lehmann, ist 38 Jahre alt und hat im Tor der Stuttgarter zwei beeindruckende Paraden und ein insgesamt gutes Spiel gezeigt.

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Noch so ein EM-Versager: Kevin Kuranyi. Auch er traf zum Auftakt - gleich doppelt.

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Pechvogel des Tages: BVB-Torhüter Roman Weidenfeller. Nach all den Verletzungen in der letzten Saison begann er die neue Spielzeit - mit einer Verletzung.

(Alle Fotos: ddp, dpa, Reuters)

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