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Die Saison 2008/09 ist eine Saison der Stürmer. Viele Angreifer prägen das Spiel ihrer Mannschaft und damit auch die Meisterschaft. Allen voran Wolfsburgs Grafite, der mit 23 Treffern derzeit die Torschützenliste anführt. Bis zur Winterpause ...
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... lag in dieser Wertung Vedad Ibisevic vorne, und es hat mit Sicherheit auch mit seinem verletzungsbedingten Ausfall zu tun, dass die Hoffenheimer in der Rückrunde nicht mehr in Schwung kommen. Kontiuierlich starke ...
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... Leistungen bringt, zumindest in der Bundesliga, Stuttgarts Mario Gomez, der immerhin schon 23 Tore schoss. Er profitiert auch von der Laufarbeit seines Nebenmannes Cacau.
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Eine ähnliche Konstellation aus Goalgetter und Laufarbeiter dominiert das Leverkusener Spiel. Patrick Helmes (im Bild) und Stefan Kießling ergänzen sich zu einem guten Angriffsduo.
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Andrej Woronin hat zwar nicht so viele Treffer erzielt wie beispielsweise Grafite, Gomez oder Helmes, doch der Berliner Angreifer ist wohl der Stürmer, der die meisten Tore selbst einleitet und abschließt.
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An Grafites Seite hat sich in Wolfsburg der Bosnier Edin Dzeko zu einem der besten Angreifer der Liga entwickelt. Zudem kommen Grafite und Dzeko in den Genuss der Pässe von Vorlagen-König "Zwetschge" Misimovic.
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Anders als in Wolfsburg oder Leverkusen gibt es in Bremen einen Alleinunterhalter im Angriff: den Peruaner Claudio Pizarro. Wer allerdings nicht nur auf den Sturm, sondern auf die Offensive überhaupt schaut, findet in Spielmacher Diego einen kongenialen Partner für Pizarro.
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Mit am deutlichsten zeigt sich die Saison der Stürmer beim Hamburger SV, wo gleich drei Angreifer stark aufspielen (Petric, Guerrero, Olic, von links nach rechts) - und wo Trainer Martin Jol das Kunststsück fertig bringt, diese drei so regelmäßig rotieren zu lassen, dass sich niemand beschwert.
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Beim FC Bayern ist Luca Toni zwar nicht ganz so erfolgreich wie in der vergangenen Saison, doch hielt der Italiener die Münchner in den vergangenen Wochen im Titelrennen.
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