Fußball: Bernd Schneider:Ausgeschnixelt

Nach 81 Länderspielen und vielen zweiten Plätzen beendete der begnadete Techniker Bernd Schneider seine Karriere. Die Bilder

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Das war ein Fußballer namens Bernd Schneider im Trikot des FC Carl Zeiss Jena im Jahr 1996. Die Frisur war der damaligen Mode angepasst. Bernd Schneider kam bald nach Frankfurt und Leverkusen in die Bundesliga, wurde Nationalspieler. Er sah dann ...Foto: imago

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... etwas anders aus. Am Ende sah man ihn oft nachdenklich, weil Bernd Schneider wegen eines Sportunfalls lange nicht mehr Fußball spielen durfte. Dabei ist Fußballspielen seine große Leidenschaft. Mit 35 Jahren musste er nun seine Karriere wegen anhaltender Rückenprobleme beenden.Foto: dpa

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81 Länderspiele bestritt er, mit dem Höhenpunkt 2002 in Yokohama. Im WM-Finale machte Bernd Schneider ein großes Spiel, war einer der besten Deutschen auf dem Platz. Dennoch konnte er das 0:2 nicht verhindern.Foto: imago

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Vier Jahre später ein neuer Versuch. Diesmal war im Halbfinale Schluss gegen Italien, Bernd Schneider (l.) hatte die beste deutsche Torchance im Spiel - schoss aber drüber.Foto: dpa

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Obwohl er nie einen großen Titel gewann, gehört Schneider zu den angesehensten deutschen Fußballern der letzten 15 Jahre. Seine Fähigkeiten am Ball ließen die Fußball-Ästheten schwärmen.Foto: imago

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Bei den Fans war er beliebt wegen seiner unprätentiösen Art. Er genehmigte sich schon mal ein Bier oder eine Zigarette, doch auf dem Platz war Schneider immer einsatzbereit und ehrgeizig.Foto: imago

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Am vorletzten Spieltag schaffte Schneider noch einmal ein Comeback. Beim 5:0 gegen Mönchengladbach legte er sogar zwei Tore auf, die Mitspieler feierten ihren Oldie überschwänglich.Foto: dpa

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Doch dann endete die Karriere wieder mit einer Enttäuschung: Nach dem verlorenen DFB-Pokal-Finale gegen Bremen wollte er die x-te Silbermedaille am liebsten gar nicht haben.Hier gehts zum Artikel zum Karriereende von Bernd Schneider "Er wollte nur spielen"Foto: imago

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