French Open:Nadal ist der König von Paris

Der Spanier holt seinen zehnten Titel in Roland Garros - kein Spieler gewann die French Open häufiger. Bilder eines Siegers im Wandel.

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Rafael Nadal und die French Open - das ist eine besondere Geschichte. 2005 gewinnt er als 19-Jähriger den Titel. Im Halbfinale setzt er sich gegen Roger Federer durch, im Finale dann gegen Mariano Puerta.

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2006 trifft Nadal erneut auf Federer, diesmal im Finale. Und erneut gewinnt Nadal, nach vier Sätzen (1:6, 6:1, 6:4, 7:6). Doch das wird nicht das letzte Finale der beiden gewesen sein...

Das Duell zwischen Federer und Nadal ist das dominierende des vergangenen Jahrzehnts, und das wird fast Jahr für Jahr in Roland Garros deutlich. 2007 heißt die Finalpaarung wieder mal: Nadal gegen Federer. Und der Sieger heißt, wie so oft auf Sand: Rafael Nadal.

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Auch 2008 treffen sich die beiden. Und Nadal, seinerzeit noch mit wesentlich jugendlicheren Zügen, deklassiert Federer geradezu, in drei Sätzen (6:1, 6:3, 6:0) setzt er sich durch.

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2009 scheidet Nadal überraschend im Achtelfinale gegen den Schweden Robin Söderling aus. Doch schon ein Jahr später kann er sich revanchieren: Im Finale siegt er gegen eben jenen Söderling nach drei Sätzen. Was folgt, ist eine in Roland Garros beispiellose Serie.

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2011 gewinnt Nadal erneut, sichtlich erschöpft ist er nach einem Vier-Satz-Sieg. Sein Gegner im Finale, natürlich: Roger Federer.

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Im Jahr darauf heißt Nadals Final-Gegner bei den French Open erstmals Novak Djokovic. Aber der Sieger heißt, zum inzwischen siebten Mal und nach einem Duell über vier Sätze: Rafael Nadal.

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Der neunte Start, der achte Sieg in Paris: 2013 setzt sich der Spanier Nadal gegen Landsmann David Ferrer durch. Im Halbfinale hat er bereits gegen Djokovic gewonnen.

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2014 treffen sich Djokovic und Nadal im Finale wieder, der Spanier siegt nach vier Sätzen auch diesmal - zum fünften Mal in Folge. Neun Einzeltitel hat er bei den French Open gesammelt, mehr als jeder andere. In den Jahren danach scheitert Nadal jedoch im Viertelfinale gegen Djokovic, 2016 in der dritten Runde gegen Marcel Granollers. Doch 2017 ist er wieder da, in drei Sätzen gewinnt er das Final gegen Stan Wawrinka - es ist "La Decima", sein zehnter Triumph.

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