Fotostrecke:Die schönsten Bilder der Wüstenrallye14. Dezember 2006, 1:00 Uhr16 BilderQuelle: SZ1 / 16Bei einer Rallye gibt es keine Grid Girls und auch keine VIP-Plätze. Dafür ansprechende Landschaften. Der Spanier Marc Coma zum Beispiel fährt an einer Lehmhütte vorbei. Foto: APQuelle: SZ2 / 16Rob van Pelt fährt an einem Dorf vorbei - die Zuschauer staunen. Foto: APQuelle: SZ3 / 16Die Rallye Dakar führt durch karge Wüsten. Von der Landschaft bekommen die Fahrer nicht viel mit. Foto: APQuelle: SZ4 / 16Stephane Peterhansel braust an einem Baum vorbei. Mittlerweile hat er seine Hinterachse gebrochen und hat keine Chance mehr auf den Sieg. Foto: APQuelle: SZ5 / 16Jutta Kleinschmidt wirbelte auch in diesem Jahr jede Menge Staub auf. Sie musste aber wegen eines Defekts aufgeben. Foto: APQuelle: SZ6 / 16Ruben Faria nimmt sich Zeit, um die Zuschauer zu begrüßen. Die Rallye Dakar gehört zu den größten Ereignissen in Senegal. Foto: AFPQuelle: SZ7 / 16Auch Frans Verhoeven winkt den Fans zu, die an der Strecke stehen. Foto: AFPQuelle: SZ8 / 16Das Fahrerlager von Mitsubishi: Beim Hinterachsenbruch von Peterhansel arbeiteten die Mechaniker die ganze Nacht hindurch. Es half leider nichts. Foto: AFPQuelle: SZ9 / 16Stephane Peterhansel bei einem spektakulären Manöver in den Dünen. Dass die Rallye nicht ungefährlich ist, zeigt der Tod des Australiers Andy Caldecott. Foto: APQuelle: SZ10 / 16Cyril Despres kämpft sich durch den Wüstensand. Foto: APQuelle: SZ11 / 16Die Fahrer müssen mit steilen Dünen und unwegsamen Gelände zurechtkommen. Ein kleiner Fehler kann schon das Aus bedeuten. Foto: APQuelle: SZ12 / 16Es gibt verschiedene Wertungsklassen bei der Rallye Dakar: Motorrad, Auto und LKW. Foto: AFPQuelle: SZ13 / 16Jutta Kleinschmidt in Aktion. Mittlerweile musste sie aufgeben. Foto: AFPQuelle: SZ14 / 16Einmal im Jahr wird die Wüste von Motorradfahrern heimgesucht. Foto: AFPQuelle: SZ15 / 16So sieht es aus, wenn man einen Fehler begeht: Dann müssen die Techniker ran und das Auto reparieren. Foto: APQuelle: SZ16 / 16Helikopter überwachen die Fahrer und versuchen, die Sicherheit zu gewährleiten. Foto: dpaZur SZ-Startseite