Fotostrecke:Die schönsten Bilder der Wüstenrallye

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Bei einer Rallye gibt es keine Grid Girls und auch keine VIP-Plätze. Dafür ansprechende Landschaften. Der Spanier Marc Coma zum Beispiel fährt an einer Lehmhütte vorbei. Foto: AP

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Rob van Pelt fährt an einem Dorf vorbei - die Zuschauer staunen. Foto: AP

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Die Rallye Dakar führt durch karge Wüsten. Von der Landschaft bekommen die Fahrer nicht viel mit. Foto: AP

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Stephane Peterhansel braust an einem Baum vorbei. Mittlerweile hat er seine Hinterachse gebrochen und hat keine Chance mehr auf den Sieg. Foto: AP

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Jutta Kleinschmidt wirbelte auch in diesem Jahr jede Menge Staub auf. Sie musste aber wegen eines Defekts aufgeben. Foto: AP

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Ruben Faria nimmt sich Zeit, um die Zuschauer zu begrüßen. Die Rallye Dakar gehört zu den größten Ereignissen in Senegal. Foto: AFP

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Auch Frans Verhoeven winkt den Fans zu, die an der Strecke stehen. Foto: AFP

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Das Fahrerlager von Mitsubishi: Beim Hinterachsenbruch von Peterhansel arbeiteten die Mechaniker die ganze Nacht hindurch. Es half leider nichts. Foto: AFP

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Stephane Peterhansel bei einem spektakulären Manöver in den Dünen. Dass die Rallye nicht ungefährlich ist, zeigt der Tod des Australiers Andy Caldecott. Foto: AP

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Cyril Despres kämpft sich durch den Wüstensand. Foto: AP

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Die Fahrer müssen mit steilen Dünen und unwegsamen Gelände zurechtkommen. Ein kleiner Fehler kann schon das Aus bedeuten. Foto: AP

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Es gibt verschiedene Wertungsklassen bei der Rallye Dakar: Motorrad, Auto und LKW. Foto: AFP

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Jutta Kleinschmidt in Aktion. Mittlerweile musste sie aufgeben. Foto: AFP

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Einmal im Jahr wird die Wüste von Motorradfahrern heimgesucht. Foto: AFP

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So sieht es aus, wenn man einen Fehler begeht: Dann müssen die Techniker ran und das Auto reparieren. Foto: AP

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Helikopter überwachen die Fahrer und versuchen, die Sicherheit zu gewährleiten. Foto: dpa

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