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Vor dem Start des Rennens in Istanbul waren die Sympathien klar verteilt. Sebastian Vettel war nicht nur der Favorit dieser jungen Türkin, sondern auch der Favorit von ...
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... Entertainer Thomas Gottschalk, der sich das Rennen live an der Strecke anschaute. Die RTL-Kommentatoren quatschten ihm dafür eine Wette auf: Sollte Vettel nicht gewinnen, müsse Gottschalk einmal die Autos von Force India waschen.
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Gottschalks Tipp kam ja nicht von ungefähr. Immerhin stand Vettel nach dem Qualifying auf der Pole Position. Und der junge Deutsche verteidigte diese Position beim Start auch. Doch ...
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... nach einem Fahrfehler in der ersten Runde zog Jenson Button vorbei und dominierte fortan das Rennen nach Belieben. Vettels Red-Bull-Team ging ...
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... aufs Ganze und verordnete dem WM-Dritten eine neue Strategie. Drei Stopps statt zwei Stopps - mit diesem Ansatz wollte man doch noch um den Sieg mitfahren. Doch der Plan scheiterte und ging sogar nach hinten los. Wegen des Strategie-Wechsels ...
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... verlor Vettel noch einen Platz und kam nur als Dritter hinter Button und seinem Stallkollegen Mark Webber (im Bild) ins Ziel.
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Der große Verlierer des Tages war der Brasilianer Rubens Barrichello (links hinten). Beim Start kam er nicht weg vom Fleck und verlor so etliche Plätze. Nach einigen Runden im Mittelfeld des Fahrerfeldes musste er seinen Wagen mit einem Defekt in der Box abstellen.
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Dem Deutschen Nico Rosberg hingegen gelang eine gute Aufholjagd, bei der er am Ende Platz fünf und damit vier Punkte in der WM-Wertung erreichte.
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Jenson Button baute mit diesem Sieg seine Führung in der WM-Gesamtwertung weiter aus, und ...
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... Thomas Gottschalk muss sich darauf einstellen, beim Waschen der Force-India-Fahrzeuge ohne Pamela Anderson auszukommen - wie bei dieser "Wetten dass ..."-Sendung aus dem Jahr 2000, als er nach einer verlorenen Wette gemeinsam mit Pamela Anderson einen Trabbi waschen musste.
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