Formel-1-Saisonrückblick:Und immer wieder rammt Grosjean

So spannend war es lange nicht mehr: sieben Saisonrennen, sieben verschiedene Sieger. Danach bestimmt der Zweikampf zwischen Vettel und Alonso das Geschehen. Und Grosjean ist in so viele Unfälle verwickelt, dass er das Fahrerlager gegen sich aufbringt. Die Formel-1-Saison im Rückblick.

Carsten Eberts

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Australia Formula One Grand Prix

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So spannend war es lange nicht mehr: Die ersten sieben Saisonrennen erleben sieben verschiedene Sieger. Danach bestimmt der Zweikampf zwischen Vettel und Alonso das Geschehen. Und Grosjean ist in so viele Unfälle verwickelt, dass er das Fahrerlager gegen sich aufbringt. Die Formel-1-Saison im Rückblick.

Von Carsten Eberts

Melbourne/Australien (18. März 2012): Dass der erste Sieger der Saison Jenson Button (rechts im Bild) heißt, überrascht viele Experten. Warum eigentlich? Button kommt schließlich gerne nach Melbourne, gewinnt hier bereits zum dritten Mal. Für Sebastian Vettel beginnt das Rennen auf Platz sechs, er kämpft sich aber doppelweltmeisterlich auf Platz zwei. "Ich kann damit leben. Das hätten uns nicht alle zugetraut", sagt Vettel. Wer würde wohl der größte Konkurrent in dieser Saison werden? Lewis Hamilton landet auf Rang drei, Mark Webber wird Vierter, für Fernando Alsonso endet das Rennen mit Platz fünf. Auch Michael Schumacher fährt zunächst stark - aber nur bis zu seinem Getriebeschaden.

Sepang/Malaysia (25. März 2012): Es wird keine einfache Saison für Vettel, das ist in Malaysia schon klar. Vor allem nicht mit solchen Kollegen: Der Inder Narain Karthikeyan schlitzt Vettel mit einem fragwürdigen Manöver den linken Hinterrreifen auf, Vettel muss an die Box, verliert viel Zeit. "Wie im echten Leben auch gibt es ein paar Gurken, die rumfahren", schimpft Vettel über Karthikeyan. Am Ende wird es nur Platz elf. Das Rennen gewinnt Alonso vor - alle Achtung: Sauber-Pilot Sergio Pérez. Schumacher macht indes erstmals in dieser Saison Bekanntschaft mit Pisten-Rambo Romain Grosjean ("unnötig!") und fällt weit zurück. 

Im Bild: Sebastian Vettel (links) und Jenson Button

Formel 1 - GP Abu Dhabi

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Shanghai/China (15. April): Drittes Rennen, dritter Sieger. Diesmal steht Nico Rosberg ganz oben. Im 111. Rennen seiner Karriere schafft der Sohn des berühmten Rennfahrers Keke Rosberg endlich den ersten Sieg, in einem turbulenten Grand Prix vor Button und Hamilton. Vettel funkt besorgniserregende Meldungen durch: "Ich war in den letzten fünf Runden chancenlos. In den Reifen war nichts mehr drin." Nicht mehr drin als der zweite Ausfall der Saison ist auch für Rosbergs Teamkollege Schumacher (im Bild): Dank eines schlecht aufgezogenen Vorderreifens ist nach 13 Runden Schluss. Böse ist der altersmilde Vielfachweltmeister seinem Unglücksmechaniker aber nicht: "Den werde ich nachher mal kräftig drücken." Immerhin: Grosjean rammt niemanden von der Strecke.

Sakhir/Bahrain (22. April 2012): Nächster Auftritt in Asien, nächster Sieger: Erstmals in dieser Saison darf Vettel jubeln. In China war er noch hochdeprimiert, im Wüstenstaat im Persischen Golf gewinnt er knapp vor dem Lotus-Duo Räikkönen/Grosjean (der keinen von der Piste rammt). Alonso rutscht auf Platz sieben ab, Hamilton wird gar nur Achter. Noch schlechter läuft es - man muss sich daran gewöhnen - für Schumacher. Nach einem Getriebewechsel muss er von Platz 22 aus starten, am Ende wird es ein mageres Pünktchen. In der Fahrer-WM führt erstmals Vettel (53 Punkte) vor Hamilton (49) und Webber (48). Deprimierende 46 Punkte dahinter: Schumacher.

Im Bild: Michael Schumacher

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Barcelona/Spanien (13. Mai 2012): Drei Wochen Pause sind bis zum nächsten Rennen in Barcelona, beruhigt hatte sich das Feld immer noch nicht. Nicht nur die großen Fünf (Vettel, Alonso, Hamilton, Button, Webber) machen in dieser Saison die Siege unter sich aus, sondern auch so mancher Fahrer, der mit dem Podium bis dato überhaupt nichts zu tun hatten. So wie Pastor Maldonado: Er fährt in Barcelona von der Pole Position ein fehlerfreies Rennen und gewinnt knapp, jedoch ohne große Anstrengung vor Alonso. Ein misslungenes Rennen ist es erneut für Schumacher: Er wird von einem Bremsmanöver von Senna überrascht, kracht dem Spanier ins Heck. "Idiot" schimpft Schumacher, "es ist schon die zweite Aktion, die ich mit diesem Kollegen hatte". Senna erwidert nur: "Ich glaube nicht, dass Michael jemals sagen wird: Es war mein Fehler, tut mir leid." Vettel erhält eine Durchfahrtstrafe und wurde Sechster.

Monte Carlo/Monaco (27. Mai 2012): Langeweile in der Formel 1? Diese Zeiten sind längst vorbei. Im Fürstentum kommen die ersten sechs Fahrer innerhalb von sechs Sekunden ins Ziel - Webber vor Rosberg vor Alonso vor Vettel vor Hamilton vor Massa. In der Fahrerwertung übernimmt das Punkte-Eichhörnchen Alonso die Führung, mit 76 Punkten vor Vettel und Webber (je 73). Seinen bislang gefährlichsten Auftritt erlebt Grosjean (im Bild): Erst drängt er beim Start Schumacher in die Mauer, dann dreht er sich und erwischt Kobayashi, der samt Auto durch die Luft fliegt, aber unverletzt blieb. Grosjeans Reputation im Fahrerfeld sinkt.

Im Bild: Roman Grosjean

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Montreal/Kanada (10. Juni 2012): Wer auf die Sieger der Formel-1-Rennen tippen muss, wird langsam zur ärmsten Sau: Das siebte Rennen in Montreal erlebt seinen siebten Sieger. Diesmal ist es Hamilton (im Bild), der sich in die Siegerliste eintragen darf. Lange sieht es aus, als könnte Alonso seinen zweiten Erfolg schaffen, dann bauen jedoch seine Reifen spektakulär ab - am Ende wird es Rang fünf. Der Spanier muss noch Grosjean, Perez und Vettel vorbeilassen. Der Defekt des Tages gehört Schumacher: Diesmal ist die DRS-Klappe kaputt. Der Kerpener bleibt weiter bei zwei mickrigen WM-Pünktchen. Die Führung übernimmt Hamilton (88 Punkte).

Valencia/Großer Preis von Europa (24. Juni 2012): Langsam muss sich Vettel Gedanken machen, wo es in dieser Saison hinführt. Erst ein Saisonsieg nach sieben Rennen, im achten folgt der Totalausfall: Trotz überlegener Führung muss Vettel nach 33 Runden sein Auto abstellen, die Lichtmaschine ist defekt. "Scheiße gelaufen", kommentiert er. Zahlreiche Kollisionen mischen das Feld munter durcheinander: Karthikeyan berührt Pic, Maldonado rammt Hamilton, Vergne kracht in Kovalainen. Nicht beteiligt: Schumacher. Prompt wird er Dritter. "Als ich über die Ziellinie gefahren bin, habe ich erst einmal gefragt, auf welchem Platz ich bin", erklärt Schumacher. Die WM-Führung übernimmt Tagessieger Alonso (111 Punkte), 26 Punkte vor Vettel.

Im Bild: Lewis Hamilton

Formula One Grand Prix of India 2012

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Silverstone/Großbritannien (8. Juli 2012): Vettel muss in Silverstone etwas riskieren - und er tut es sofort beim Start. Aus der Kollision mit Massa geht er mit lädiertem Frontflügel hervor, danach passt die Red-Bull-Strategie jedoch perfekt, so dass er hinter Webber und Alonso Dritter wird. Der Crash des Tages geht diesmal nicht auf die Kappe von Grosjean, sondern von Maldonado (im Bild). Pérez will außen überholen, Maldonado rutscht ihm rein. Pérez ist außer sich: "Er ist ein sehr dummer und gefährlicher Fahrer. Da kannst du gar nichts machen. Es ist ja nicht das erste Mal, dass er so etwas tut." Alonso führt mittlerweile mit 129 Punkten vor Webber (116) und Vettel (100).

Hockenheim/Deutschland (22. Juli 2012): Auch in Hockenheim wird es nichts mit Vettels Aufholjagd. Den Führenden Alonso kann der Deutsche nie gefährden, er kommt auf Platz zwei ins Ziel, wird jedoch auf Rang fünf zurückversetzt, weil er bei einem rasanten Überholmanöver mit allen vier Reifen die Strecke verlassen hat. Vettel sagt: "Ich habe gekämpft wie ein Löwe, aber da ging nichts mehr. Sorry, aber ich hatte nie wirklich eine Chance, nahe an Fernando heranzukommen." In der Gesamtwertung beträgt der Rückstand auf Alonso bereits 36 Punkte. Ist die WM bereits entschieden?

Im Bild: Pastor Maldonado

Formel 1 - GP Belgien

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Hungaroring/Ungarn (29. Juli 2012): Letztes Rennen vor der Sommerpause, und was ist eigentlich mit Grosjean los? Schon seit vier Rennen hat er keinen Crash mehr verursacht, wird der Franzose etwa erwachsen? In Ungarn erlebt Grosjean, wie viel er erreichen kann, wenn er vorsichtig fährt: Er rast auf Platz drei, vor Vettel, hinter Tagessieger Hamilton und Räikkönen. Völlig verkorkst ist das Rennen abermals für Schumacher: Er muss aus der Boxengasse starten, kommt in der zweiten Runde zum Reifenwechsel, ist dabei zu schnell unterwegs, erhält eine Durchfahrtsstrafe. Nach 59 Runde stellt er sein Auto entnervt ab. Deutet sich da bereits sein Abschied an?

Spa/Belgien (2. September 2012): Die Sommerpause ist vorüber - und einer hat es besonders eilig, wieder auf Touren zu kommen: Romain Grosjean. Schon beim Start löst er eine Massenkarambolage aus, die nur mit viel Glück glimpflich endet. Der Franzose fährt Hamilton so hart vors Vorderrad, dass der ihn nur noch anschieben kann. Grosjean katapultiert über das Auto von Pérez, fliegt durch die Luft, rauscht nur einen halben Meter am Kopf von Alonso vorbei, der neben Pérez fährt (im Bild). Vier Autos sind Schrott, nach Sekunden verlässt Alonso seinen Wagen im Kiesbett, sagt später: "Es gibt diese Tendenz gerade bei jungen Fahrern, aber es wäre besser, wenn sie gerade am Anfang ihrer Karriere die Regeln mehr respektieren und ihr Verhalten auf der Strecke den Vorschriften anpassen würden." Grosjean sagt: "Ich hatte einen sehr guten Start, und dann machte es bumm." Das Rennen gewinnt Button vor Vettel und Räikkönen. Grosjean wird für das Rennen in Monza gesperrt.

F1 Grand Prix of Abu Dhabi

Quelle: Getty Images

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Monza/Italien (9. September 2012): Wieder heißt der Sieger Hamilton, zum ersten Mal überhaupt in Monza. Die weiteren Platzierungen: Pérez, Alonso, Massa, Räikkönen. Allein das zeigt schon, wie schwarz der Tag für Red Bull verläuft: Webber fällt nach einem Dreher aus, für Vettel bedeutet - wie schon in Valencia und im Qualifying - eine defekte Lichtmaschine das Aus. "Das gleiche Problem", stöhnt Vettel, "es wären wichtige Punkte gewesen." In der WM führt Alonso (179 Punkte) vor Hamilton (142), Räikkönen (141) und Vettel (140). Gerüchte machen die Runde, Mercedes wolle den auslaufenden Vertrag mit Schumacher nicht mehr verlängern.

Singapur/Singapur (23. September 2012): Ganz will sich Vettel mit dem Verlust seines Weltmeistertitels noch nicht abfinden. In der 23. Runde muss der Führende Hamilton sein Auto abstellen, Vettel übernimmt und gewinnt sein zweites Rennen der Saison. "Jetzt bist du zurück im Titelrennen", kreischt Teamchef Horner glücklich über Funk. Zweiter wird Button, Dritter Alonso, ein paar Punkte kann Vettel dem Spanier also abnehmen. Unrühmlich endet der Grand Prix für Schumacher: Er verschätzt sich beim Anbremsen, schießt den Toro Rosso von Vergne von der Strecke, sagt später: "Mir tut es leid für Jean-Eric. Das ist halt leider etwas, was im Rennen mal passieren kann." Wenige Tage danach gibt Mercedes bekannt, dass das Team den Fahrervertrag nicht verlängern wird. Schockschwerenot. Am 4. Oktober erklärt Schumacher seinen endgültigen Rücktritt zum Saisonende. 

Im Bild: Michael Schumacher

F1 Grand Prix of Abu Dhabi

Quelle: Getty Images

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Suzuka/Japan (7. Oktober 2012): Im Schatten der Aufregung um seinen Freund "Mischael" rast Vettel zu seinem nächsten Sieg. Und im Nu ist der Kampf um die WM wieder offen. In Suzuka scheidet Konkurrent Alonso (im Bild) bereits in der ersten Runde aus, Vettel gewinnt und verkürzt seinen Rückstand in der Gesamtwertung auf vier Punkte. Seinen Titel als unbeliebtester Fahrer verteidigt indes Grosjean: Mit einem waghalsigen Manöver will er Webber überholen, scheitert jedoch, befördert damit nicht nur Webber von der Strecke, sondern auch Rosberg. Der zürnt: "Er hat heute mein Rennen kaputt gemacht und das vieler anderer auch."

Yeongam/Südkorea (14. Oktober 2012): Der Spanier Alonso kann es selbst kaum fassen. 36 Punkte betrug sein Vorsprung auf Vettel zur Saisonmitte bereits - nun ist der Vorsprung futsch. Grund ist Vettels dritter Sieg in Serie, diesmal in Südkorea, vor Teamkollege Webber und Alonso. Weil Hamilton nur Zehnter wird, ist die WM endgültig zum Zweikampf mutiert: Vettel gegen Alonso. Einige Sonnensysteme weit weg agiert Schumacher, diesmal mit Getriebeproblemen auf Platz 13. Aber der Zirkus hat ja bald sein Ende.

Im Bild: Fernando Alonso

Sebastian Vettel und Fernando Alonso

Quelle: dpa

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Noida/Indien (28. Oktober 2012): Vettel gewinnt in Indien auch seinen vierten Grand Prix in Serie, Alonso wird Zweiter - und hat nun 13 Punkte Rückstand auf den Deutschen. Er twittert: "Wenn das Schwert bricht, kämpfe mit der Hand. Wenn sie dir deine Hände abhacken, schlag den Feind mit deiner Schulter, wenn es sein muss mit den Zähnen." Mercedes erlebt das nächste schwarze Wochenende: Schumacher schlitzt sich bereits beim Start am Toro Rosso von Vergne den Hinterreifen auf, Rosberg lässt sich den letzten möglichen Punkt von Bruno Senna stibitzen. Rosberg klagt vielsagend: "Ich dachte nur: 'Das kann ja wohl nicht wahr sein!' Nichts gegen ihn, aber das kann ja eigentlich nicht sein, dass die hier schneller sind als wir."

Abu Dhabi/Vereinigte Arabische Emirate (4. November 2012): Vier Mal in Serie konnte Vettel nun gewinnen, es ist der Finne Kimi Räikkönen, der die Serie durchbricht. Gerade mal 0,8 Sekunden Vorsprung hat er am Ende vor Alonso, Vettel wird nach toller Aufholjagd Dritter. "Lasst mich in Ruhe! Ich weiß schon, was ich tue", herrscht Räikkönen seinen Renningeneur an. Sehr zur Belustigung der Fernsehzuschauer. Für die Karambolage des Tages sorgt Pérez, auch Grosjean fällt in dieser Situation - tatsächlich völlig unschuldig - vorzeitig aus. Zehn Punkte beträgt der Vorsprung von Vettel auf Alonso noch. Alonso twittert tapfer: "Ein Samurai arbeitet ohne Unterlass, ohne Ermüdung und ohne sich auch nur im Geringsten entmutigen zu lassen, bevor er sein Ziel erreicht hat." Lustig, dieser Spanier.

Im Bild: Fernando Alonso und Sebastian Vettel

Red Bull Formula One driver Sebastian Vettel of Germany  drives past team mate Mark Webber of Australia after Webber spun out during the Brazilian F1 Grand Prix

Quelle: REUTERS

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Austin/USA (18. November 2012): Die WM-Entscheidung wird vertagt, zu eng liegen die Konkurrenten beim Rennen in Austin beieinander. Beim Sieg von Hamilton wird Vettel Zweiter, Alonso Dritter. Seine Führung kann Vettel damit trotzdem ausbauen - eine Woche später in Brasilien würde Vettel schon Platz vier zum neuerlichen WM-Gewinn genügen. Alonso setzt auf Psycho-Spielchen, lässt sich mit einem Gewehr fotografieren und twittert dazu: "Bereit für die letzten zwei Rennen." Formel-1-Boss Bernie Ecclestone sagt trotzdem: "Ich setze auf Vettel. So viel Sie wollen!"

São Paulo/Brasilien (25. November 2012): Das verrückteste Rennen der Saison haben sich die Fahrer fürs Finale aufgehoben. Vor dem Start steht Vettel komfortabel auf Platz vier, Alonso auf sieben - nach dem Start ist Alonso plötzlich Dritter, Vettel ganz am Ende des Feldes. Senna hat den Deutschen umgedreht, mit kaputtem Auspuff startet Vettel seine Aufholjagd. Die Prognosen während des Rennens wechseln ständig: Mal ist Alonso Weltmeister, dann wieder Vettel, am Ende genügt ihm Platz sechs zur Titelverteidigung. "So ein Rennen habe ich noch nie erlebt", pustet Niki Lauda vor Erschöpfung. Vettel strahlt, Grosjean rammt niemanden von der Strecke, Schumacher verabschiedet sich mit Platz sieben versöhnlich vom Formel-1-Zirkus. Na dann: Bis 2013!

Mit Material von motorsport-total.de

© Süddeutsche.de/jüsc/bavo
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