Formel 1:Das Hitzerennen

50 Grad Celsius, Feuer im Training, wieder ein Deutscher auf dem Podium: der Formel-1-Grand-Prix in Bahrain in Bildern

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Hitzig ging es zu in Bahrain und zwar in jeder Hinsicht: Hier fängt der BMW Sauber des Polen Robert Kubica Feuer im Qualifying. Irgendwie passend, denn Kubica gilt ohnehin als Hitzkopf.

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Sebastian Vettel, Jarno Trulli und Timo Glock (v. links n. rechts) freuten sich über das Ergebnis der Qualifikationsrunde am Samstag. Der Italiener Trulli ging als Erster ins Rennen, gefolgt von den beiden Deutschen. Freuen konnten sich auch ...

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... die reichen Scheichs aus Bahrain. Nicht nur die englische Fußballliga steht bei ihnen hoch im Kurs, sondern auch die Formel 1. Das beste Bild gab wohl der Herr in der Mitte ab - eine Art Wüstenferraristi.

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Überhaupt, Ferrari. Der italienische Traditionsrennstall scheint bei den Wüstenbewohnern -und bewohnerinnen der letzte Schrei zu sein.

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Bei Ferrari selbst zog man sich gerne mal kurz zurück in den Schatten - kein Wunder bei der Hitze. Oder war dieser Mechaniker frustriert über die bisher eher dürftige Ausbeute in der diesjährigen WM?

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Der Start ins Rennen: Timo Glock überholte den Erstplatzierten Trulli und fuhr vor seinem italienischen Toyota-Teamkollegen als Führender in die erste Kurve ein.

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In der Folge konnte Glock die beeindruckende Wüstenkulisse hinter der Rennstrecke von der Pole Position aus bewundern.

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Auch architektonisch hat der Wüstenstaat einiges zu bieten. Wer in Bahrain eine Firma für Sonnensegel betreibt, dürfte von der weltweiten Finanzkrise fürs erste verschont bleiben.

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Timo Glock kreiste derweil als Führender weiter über den Parcours. Den Spitzenplatz büßte er dann aber ein, weil er als Erster aus der Führungsgruppe in die Box musste. Am Ende wurde er Siebter.

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Heikki Kovalainen lieferte den Fotografen ein Motiv mit klaren Linien. Immerhin das, denn beim Rennausgang spielte der Finne im McLaren keine entscheidende Rolle.

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Auf der Strecke stiegen die Temperaturen teilweise bis auf über 50 Grad, was diesem Herren statt weichen Knien wohl warme Knie bescherte.

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Sebastian Vettel fuhr im Red Bull unterdessen ein sehr konzentriertes Rennen. Er ließ sich auch von der bahrainischen Moscheekuppel im Hintergrund nicht ablenken und ...

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... erreichte schließlich den zweiten Platz.

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Ab der Hälfte des Rennens setzte sich der Brite Jenson Button an die Spitze. Der WM-Führende gewann am Ende den Grand Prix und sicherte sich somit den dritten Saisonerfolg. Im WM-Klassement liegt Button mit 31 Punkten vor seinem Teamkollegen Rubens Barrichello aus Brasilien (19, Platz fünf in Bahrain). Sebastian Vettel bleibt mit 18 Zählern WM-Dritter.

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Auch den Damen im Stewardessen-Outfit dürfte das Rennen Freude bereitet haben. Im Gegensatz zu den tiefgeschlossenen Rennanzügen der Formel-1-Fahrer geht es bei den Grid Girls auch etwas luftiger zu - aber auch nicht zu luftig, denn Bahrain ist ja immer noch ein tiefgläubiges Land, das sich den Regeln des Islam verpflichtet fühlt. Aus diesem Grund gab es bei der Siegerehrung auch Rosenwasser anstatt Schampus.

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