Forbes-Liste der reichsten Sportler:24 305 Dollar pro Box-Sekunde

Sie kämpfen, dunken oder spielen Tennis: Die Liste der bestverdienenden Sportler 2014 führt erneut Floyd Mayweather jr. an, der dafür nur zwei Mal in den Ring musste. Ebenso unter den Top 10: ein König und ein Sport-Milliardär.

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Floyd Mayweather Jr. v Canelo Alvarez

Quelle: Al Bello/AFP

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Floyd Mayweather Jr. (USA/Boxen)

Als ob Floyd Mayweather jr. nicht schon so genug Geld verdienen würde. Anfang Oktober präsentierte der Box-Weltmeister aus den USA bei Instagram einen Tippschein, der 37-Jährige hatte bei einer Wette gerade 720.000 Dollar auf einen Sieg des NFL-Teams Indianapolis Colts gesetzt und 1,4 Millionen zurückbekommen. Peanuts für den Mann, dessen Spitzname nicht umsonst "Money" lautet. Zum dritten Mal in Folge setzte sich der in 47 Kämpfen noch unbesiegte Weltergewichtler in der Liste des renommierten US-Wirtschaftsmagazins Forbes an die Spitze der bestverdienenden Sportler des Jahres. Satte 105 Millionen Dollar (84,5 Millionen Euro) kassierte Mayweather jr. 2014 mit ganzen zwei Kämpfen gegen den Argentinier Marcos Maidana - rund 24.305 Dollar pro Kampfsekunde.

Cristiano Ronaldo

Quelle: AP

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Cristiano Ronaldo (Portugal/Fußball/Real Madrid)

Hinter dem "Billion Dollar Baby" folgt gleich der erste Kicker: Weltfußballer Cristiano Ronaldo, der sich über Einnahmen in Höhe von 64,5 Millionen Euro freuen darf. Immerhin bescherte er dafür seinem Team Real Madrid schon wieder 23 Tore in 13 Spielen. In der Champions League überholte der Portugiese am Dienstagabend den Spanier Raul in der ewigen Torschützenliste. Mit insgesamt 72 Treffern liegt Ronaldo jetzt auf Platz zwei hinter einem gewissen Lionel Messi (74).

Duke and Duchess of Cambridge visit Brooklyn

Quelle: dpa

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LeBron James (USA/Basketball/Miami Heat)

Platz drei belegt der derzeit wohl beste Basketballer des Erdballs. LeBron James freut sich über eine stattliche Gage von 58,3 Millionen Euro, die er bei seinem alten und neuen Arbeitgeber Cleveland Cavaliers verdient. Prince William und Herzögin Kate scheint es zu freuen - sie trafen "King James" (so sein Spitzname) in dieser Woche bei einem Spiel in New York.

FC Barcelona vs RCD Espanyol

Quelle: dpa

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Lionel Messi (Argentinien/Fußball/FC Barcelona)

Nur etwas weniger Geld trudelt in diesem Jahr auf dem Konto von Lionel Messi ein. Der argentinische Stürmer des FC Barcelona verdient 52,1 Millionen Euro.

Kobe Bryant, Evan Turner

Quelle: AP

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Kobe Bryant (USA/Basketball/Los Angeles Lakers)

Ein guter Bekannter von Messi ist der Basketballer Kobe Bryant. Beide vereint der gleiche Privatsponsor (eine türkische Fluglinie), beide lassen sich für ihre Künste fürstlich entlohnen. Bryant bekommt für seine Dunkings bei den LA Lakers 49,5 Millionen Euro pro Jahr.

Hero World Challenge - Final Round

Quelle: AFP

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Tiger Woods (USA/Golf)

Knapp dahinter landet Tiger Woods, der immer noch 49,3 Millionen einnimmt. Wenigstens muss der Golfer so nicht beim Brötchen kaufen sparen. Viele Jahre lang war er sogar Spitzenreiter dieser Liste, doch ewige Verletzungen warfen den ersten Sport-Milliardär der Geschichte nun zurück.

Coca-Cola International Premier Tennis League - India: Day Three

Quelle: Getty Images for IPTL 2014

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Roger Federer (Schweiz/Tennis)

Auch vorne dabei ist Roger Federer. Der Schweizer spielt immer noch so gut Tennis wie kaum ein anderer auf der Welt. Der Lohn dafür: 45,2 Millionen Euro pro Jahr.

142nd Open Championship - Final Round

Quelle: Getty Images

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Phil Mickelson (USA/Golf)

Hinter Federer reiht sich ein weiterer Golfer ein: Mit 42,8 Millionen Euro belegt Phil Mickelson Platz acht.

RNPS - REUTERS NEWS PICTURE SERVICE - PICTURES OF THE YEAR 2014

Quelle: REUTERS

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Rafael Nadal (Spanien/Tennis)

Nahezu am Existenzminimum bewegt sich Rafael Nadal. Er kam 2014 auf "gerade einmal" 35,8 Millonen Euro. Da muss man seine Wertsachen schon mal eng umklammern.

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Quelle: AP

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Matt Ryan (USA/Football/Atlanta Falcons)

Platz zehn geht an den einzigen Footballer dieser Top-10-Liste. 35,3 Millionen Euro streicht Matt Ryan als Quarterback der Atlanta Falcons ein. Er trägt's mit Fassung.

© SZ.de/jbe
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