FC Augsburg:Rückkehr im Trennungsjahr

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Große Erfolge und große Enttäuschungen: Der FCA sieht dem Wiedersehen mit seinem ehemaligen Trainer Markus Weinzierl mit gemischten Gefühlen entgegen.

Von Maik Rosner

Wenn sich viele Menschen bereits ausgiebig ausgelassen haben über ein Thema, ist es nicht einfach, einen neuen Zugang zu finden. Marwin Hitz ist das dennoch gelungen, wenn auch unfreiwillig kompliziert. Es war jener Moment, in dem der Torwart des FC Augsburg Fakten und Emotionen der Rückkehr seines ehemaligen Trainers Markus Weinzierl in einem Satz vermengte und dabei auch ein Gefühl zum Ausdruck brachte, das der heutige Schalker Fußballlehrer gut vier Monate nach seinem Wechsel noch immer weckt beim FCA. Hitz sagte: "Es ist sicher nicht alltäglich, dass ein Trainer, der vier Jahre erfolgreich gearbeitet hat, gleich zu Hause, also auswärts, in seinem früheren Zuhause, mit dem neuen Verein antreten muss."

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