Liveblog zur Eröffnung:Das Olympische Feuer brennt

Fireworks explode after the Olympic Cauldron is been lit during the opening ceremony of the 2014 Sochi Winter Olympics

Die Olympische Flamme brennt

(Foto: REUTERS)

Vorhang auf: Begleitet von Vorfreude und harscher Kritik erklärt Russlands Präsident Putin in Sotschi die 22. Olympischen Winterspiele für eröffnet +++ Zwei ehemalige russische Sportler entzünden das Olympische Feuer +++ Die russische Mannschaft läuft zur Musik der Band t.A.T.u ein +++ Gleich zu Beginn der Feier kommt es zu einer peinlichen Panne +++ Alle Ereignisse aus dem Olympiastadion zum Nachlesen.

Von Hannah Beitzer, Irene Helmes und Johannes Knuth

Mit großem Tamtam werden im "Fisht Olympic Stadium" die 22.Winterspiele eröffnet. Wer das olympische Feuer entzünden hat, wie das Regenbogenoutfit der deutschen Athleten beim Publikum ankam und ob Russlands Präsident Wladimir Putin - wie einst die Queen in London - aus einem Hubschrauber ins Stadion sprang - der SZ-Blog zum Nachlesen.

  • Wichtigster Darsteller der Show zu Beginn der Eröffnungsfeier ist ein Mädchen namens Ljubow (zu deutsch: Liebe), das durch das Stadion fliegt. Ein Drache und ein Zauberpferd sind auch dabei. Und es gibt die erste Panne: Zum Abschluss der Show leuchten nur vier gigantische Olympische Ringe im Stadion.
  • Maria Höfl-Riesch trägt die deutsche Fahne beim Einlauf der Athleten ins Stadion. Die russische Mannschaft läuft ausgerechnet zur Musik der Band t.A.T.u ein. Die beiden Sängerinnen Jelena Katina und Julija Wolkowa setzen sich für die Gleichberechtigung von Homosexuellen ein.
  • Nach einer Rede von IOC-Präsident Thomas Bach erklärt Russlands Präsident Wladimir Putin die 22. Olympischen Winterspiele offiziell für eröffnet.
  • Die ehemaligen russischen Sportler Irina Rodnina (Eiskunstlauf) und Wladislaw Tretjak (Eishockey) haben das Olympische Feuer entzündet.
  • Wohl kaum ein sportliches Großereignis wurde von derart viel Kritik begleitet wie die Spiele in Sotschi. Das liegt wohl auch daran, dass vor den Spielen die Probleme häuften wie selten zuvor: Ausbeutung von Gastarbeitern, Sicherheitsbedenken, ausufernde Kosten, Diskriminierung von Homosexuellen.
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