Zum Schluss etwas Ernstes: Dass Ahkan Dejagah dieses Schild hochhebt, glättet hoffentlich weiter die Wogen, die der Fall des Deutsch-Iraners zuletzt aufgetürmt hatte. Dejagah hatte sich aus persönlichen Gründen geweigert, in Israel anzutreten, weil er mit Repressalien für seine Verwandten in Teheran rechnete. Auf dem Platz lässt sich der 21-Jährige ohnehin nichts anmerken, im Gegenteil, der ehemalige Berliner scheint in Wolfsburg immer besser zu werden. Sogar Mitspieler Marcelinho schwärmt: "Dejagah würde die deutsche A-Nationalelf stärker machen."
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(sueddeutsche.de/hum)