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Grazil wie immer liefen Aljona Savchenko und Robin Szolkowy bei der Eiskunstlauf-WM übers Eis. Der Lohn für ihre beeindruckende Vorstellung: die Goldmedaille im Paarlauf. Schon das Pflichtprogramm hatten Savchenko/Szolkowy ...
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... gut bewältigt und vor der Kür das Feld angeführt. Mit einer fast makellosen Kür erreichten sie eine Gesamtpunktzahl von 203,48 Zählern und siegten souverän. Der Sieg in Los Angeles war bereits ...
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... der zweite WM-Triumph in Folge - zuletzt gelang einem deutschen Paar eine Titelverteidigung vor 45 Jahren, dem legendären Duo Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler. Neben dem Kampf um ein gutes sportliches Abschneiden ist ...
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... eine Eiskunstlauf-WM auch immer eine Freude für Ästheten. Gerade im Paarlauf und beim Eistanz zaubern die Athleten eine Mischung aus Kunst und Sport auf das Eis, garniert von schönen Kostümen und perfekter Schminke. Hier gleitet die Russin Yuko Kavaguti ein paar Zentimeter hoch über dem Untergrund.
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Nein, das sind keine Spanier oder Mexikaner, sondern die Amerikaner Meryl Davis und Charlie White. Die US-Läufer beherrschen die Kunst der Mimik.
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In den Choreografien spielen auch Macht und Unterwerfung hier und da eine Rolle. Die Russin Oksana Domnina legt ihren Schlittschuh auf die Brust ihres Partners Maxim Schabalin.
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Bei den Chinesen Zhang Yue und Wang Lei dreht es sich hier eher um die Liebe.
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Über das schönste Kostüm und die perfekte Schminke lässt sich streiten. Doch sportlich lief es für Aljona Savchenko and Robin Szolkowy ja gut genug.
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Der Mann lässt die Frau über das Eis fliegen.
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Synchrones Laufen ist erstens schön anzusehen, zweitens gut für die Wertung.
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Damit sich am Ende alle freuen dürfen, wenn die Punkte vergeben werden.
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Die Kunst dabei ist auch, bei aller Anstrengung ein freudiges Gesicht zu machen. Das gelingt den Amerikanern Keauna McLaughlin und Rockne Brubaker hier recht gut.
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Dem polnischen Paar Joanna Sulej und Mateusz Chruscinski nicht ganz so.
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Manchmal reicht es aber auch, wenn einfach die Haare fliegen. (Im Bild die Chinesen Pang Qing und Tong Jian of China)
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Oder die Beine nach oben zu strecken, wie Jessica Jessica Dube, zusammen mit ihrem Partner Bryce Davison aus Kanada.
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Ganz unten kann es auch sehr schön sein, die Chinesin Zhang Yue sieht sich das Ganze aus der Maulwurf-Perpektive an.
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Während die Britin Stacey Kemp den Ausblick aus der Höhe zu genießen scheint.
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Und der Essener Daniel Wende scheint mit einer Punktrichterin zu flirten, während Partnerin Maylin Hausch sich ins Zeug wirft.
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Geht es dann dem Ende zu, ist die finale, dramatische Pose gefragt. (Yuko Kavaguti und Alexander Smirnow aus Russland).
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Und wenn es geklappt hat, muss auch ein echter Kuss erlaubt sein. Die Russen Maria Muchortowa und Maxim Trankow belohnen sich gegenseitig.
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