Eishockey-Meister Berlin:Bissige Eisbären

Die Eisbären Berlin gewinnen die vierte Eishockey-Meisterschaft in fünf Jahren. Dabei leistete Düsseldorf harten Widerstand. Die Bilder zum Finale

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Nach dem Gewinn der deutschen Eishockey-Meisterschaft könnte man bildstark formulieren: Bissige Eisbären sind nicht zu stoppen. Was allerdings bei Ansicht des Berliners Stefan Ustorf etwas unangebracht wäre. Dieses Bild beweist zudem: Selbst harte Männer können sich herzlich freuen. Nach dem 4:2-Erfolg in Düsseldorf feiern ...

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... die Berliner ihren vierten Titel in den vergangenen fünf Jahren. Die aus dem früheren Ostklub Dynamo hervorgegangenen Eisbären haben damit ihre Vorherrschaft im deutschen Eishockey untermauert.

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Die zahlreichen Anhänger des Klubs begleiteten das harte Spiel denn auch mit harten Sprüchen. Dabei war dem Titelgewinn ein hartes Stück Arbeit vorangegangen.

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Die Düsseldorfer gaben schon beim Einlaufen alles, samt 13.376 Fans und Cheerleadern im heimischen Rather Dome. Bei 1:2-Siegen durften sich die Rheinländer in der Finalserie keine Niederlage mehr erlauben.

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Die Gastgeber versammelten sich zu Beginn wie immer um den Torwart. Vermutlich auch, um ihre Kräfte zu sammeln: Es war ihr 16. Play-off-Spiel in 34 Tagen.

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Und die Düsseldorfer starteten besser in die Partie, gewannen Zweikämpfe und ...

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... schossen Tore: Adam Courchaine (r.) erzielte zwei Treffer, die Düsseldorfer führten nach 32 Minuten 2:0. Dabei hatte Courchaine ...

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... sogar noch einen Penalty vergeben. Der Puck sollte nicht ins Netz fliegen.

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Und so kamen die Eisbären zurück, Tyson Mulock freute sich über das 1:2.

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Immer mehr kamen die Düsseldorfer ins Schlingern, ihre Kräfte nahmen merklich ab.

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Auf der DEG-Bank setzte Trainer Harold Kreis zunehmend eine Sorgenmine auf.

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Auf dem Eis hielt Berlins Torwart Rob Zepp die Pucks fest.

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Und auf der anderen Seite entschieden die Berliner Stürmer die Meisterschaft. Nach dem 2:2 von Steve Walker zu Beginn des letzten Durchgangs feierten die Gäste hier das 3:2 durch Andy Roach.

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Es folgte das 4:2 von Nathan Robinson (oben). Die Partie war entschieden.

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Die Berliner durften den Pokal frühzeitig stemmen, eine fünfte Partie ist nach ihrem dritten Sieg in der Finalserie nicht mehr nötig.

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Und auch dies ein Bild der Genugtuung: Berlins Trainer Don Jackson mit der Trophäe.

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