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Fifa-Präsident Joseph Blatter bleibt ganz entspannt, Christoph Daum hat mit Eintracht Frankfurt große Pläne und wenn es nach Wolfgang Niersbach geht, bekommt Michael Ballack einen würdigen Abschied von der Nationalelf. Die Irrtümer des Sportjahres 2011.
Zusammengestellt von Boris Herrmann
"Wenn wir es zum dritten Mal in Folge schaffen wollen, dann nur hier bei der Heim-WM."
(Bundestrainerin Silvia Neid, eine Woche vor dem Eröffnungsspiel)
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"Damit das klar ist: Dieter Hoeneß steht nicht zur Disposition."
(Der Aufsichtratsvorsitzende des VfL Wolfsburg, Francisco Garcia Sanz, am 19. Februar)
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"In meinen 14 Monaten beim VfL ist sowohl strukturell als auch sportlich vieles auf den Weg gebracht worden."
(Dieter Hoeneß nach seiner Entlassung am 18. März)
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"Ich dachte, es würde untergehen, wenn ich etwas früher nach Hause gehe."
(Britta Steffen über ihre Flucht von der Schwimm-WM in Shanghai)
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"Wir alle möchten, dass Michael Ballack einen würdigen Abschied von der Nationalmannschaft im Klassiker gegen Brasilien feiern und dort ein letztes Mal unser Team als Kapitän aufs Feld führen kann."
(DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach am 16. Juni)
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"Borussia Mönchengladbach geht es sportlich nicht gut. Alles schreit nach Kompetenz, deshalb stehe ich uneingeschränkt zur Verfügung."
(Stefan Effenberg anlässlich seines Putschversuchs im April)
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"Ich denke, ich werde mit Leichtigkeit gewinnen."
(Usain Bolt vor seinen beiden Fehlstarts im 100 Meter-Finale der Leichtathletik-WM)
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"Die Erfolgsaussichten von München sind dank der Unterstützung von Bundespräsident Wulff weiter gestiegen."
(DOSB-Präsident Thoams Bach vor der Vergabe der Olympischen Winterspiele 2018)
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"Irgendwann wollen wir dann auch das internationale Flair zurückholen."
(Christoph Daum am 23. März bei seiner Präsentation als neuer Trainer von Eintracht Frankfurt)
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"Visionen schaffen Fakten."
(Christoph Daum am selben Tag)
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"Es gibt keine Krise."
(Fifa-Präsident Joseph S. Blatter am 30. Mai)