·:Die Bilder des Tages

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So ähnlich war es eigentlich geplant: Tschechische Spieler liegen sich nach dem Schlusspfiff in den Armen. Dass sie sich dabei gegenseitig trösten würden, hätten sie selbst am wenigsten geglaubt.

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In Portugal wird die griechische Götter-Geschichte neu geschrieben - die Verehrung jedenfalls ist riesig.

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Mittwoch noch feierten die Griechen das Olympische Feuer, das durch Berlin zog. Jetzt ziehen sie selbst jubelnd durch die Stadt.

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Vor acht Jahren das Golden Goal, jetzt das gleiche in silber: Tschechische Fans müssen eine Menge ertragen.

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Die "hall of fame" der Ausgeschiedenen um Beckham, Zidane, Raul und Ballack bekommt ein neues Gesicht: Jan Koller.

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In Athen ist die Hölle los - dabei fangen die Olympischen Spiele erst noch an.

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Ja, es ist wirklich ein Grieche - und ins richtige Tor hat er auch getroffen. Mund zu und mitjubeln!

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Der Kleine scheint nicht zum glücklichen Papa auf den Arm zu wollen,...

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...dabei macht dieser ihm das so schön vor.

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Welch eine Mimik und Gestik - aber was will er uns sagen? Pierluigi Collina, der selbst von Spielern akzeptiert wurde, tritt von der internationalen Fußballbühne ab.

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Jan Koller und seine Tschechen erreichen mit wehenden Fahnen das Halbfinale.

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Da lohnt es sich, einen genaueren Blick zu riskieren: Milan Baros und sein Zauberfuß heben die Tschechen ins Halbfinale.

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Waren die Erwartungen bei den Dänen doch zu hoch?

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So ist das beim Elfmeterschießen: Die einen lassen, die Köpfe hängen und scheiden aus...

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...und die anderen kommen eine Runde weiter und lassen sich feiern.

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Und alles nur, weil der Torwart im rechten Moment in der richtigen Ecke ist. Fußball ist so einfach.

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Beim Blick auf die Anzeigetafel verschlägt es Zidane die Sprache: Die Franzosen müssen zehn Tage früher als erwartet die Heimreise antreten.

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Otto in den Olymp - und wenn das nicht geht, wird er wenigstens eingebürgert.

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Schmerzverzerrtes Gesicht bei Wayne Rooney. Er hatte wohl Angst vorm Elfmeterschießen.

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Es ist Gesetz: Kommt England ins Elfmeterschießen, gewinnt der Gegner. Hätte sich eigentlich auch bis zu Beckham rumsprechen müssen.

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Nein, kein Handspiel. Portugals Torwart Ricardo setzte auf seine blanken Pranken.

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Den Portugiesen war es recht. Sie machten die Nacht zum Tag.

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Rudi's langer Abschied: In diesem Fall ist nach dem Spiel vor dem Rücktritt.

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Liebe Tschechen, auch wenn wir Euch mehr mögen als die Holländer, aber hättet ihr nicht uns jubeln lassen können? Ein Tor weniger und vielleicht ein kleines Eigentor hätten schon gereicht.

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Aber es kam anders: Am Ende waren die Deutschen die begossenen Pudel.

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Dabei fing alles so gut an. Ein Tor von Ballack stärkte unsere Hoffnungen und versetzte uns in entzücken.

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Man fragt sich doch, was macht eigentlich ein Ersatztorwart den ganzen Tag lang? Die Antwort: Nichts. Sich langweilen, die Minuten zählen, SMS schicken, ein Bild malen, so Dinge. Hier spielt Jens Lehmann, die Nummer zwei hinter Oliver Kahn, mit dem Ball. Halten muss er doch eh keinen mehr.

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"Ich mach heute nix mehr. Gar nix. Ich bleib hier einfach liegen. Soll sich doch der Waldi selber interviewen. Und wenn mich keiner rein trägt, dann schlafe ich einfach hier, ist ja sowieso viel zu warm nachts." - Michael Ballack bei einer verdienten Ruhepause.

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Es stimmt nicht, dass Günter Netzer seit 30 Jahren die gleiche Frisur hat. Schade eigentlich, im März 1974 (links) sah er so toll aus. Aber: Sonst hat er sich gut gehalten.

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Gastgeber Portugal zieht mit sechs Punkten als Gruppenerster ins Viertelfinale. Die weiblichen Fans dürfen sich also noch ein wenig länger über Jungstar Cristiano Ronaldo freuen - die männlichen natürlich auch.

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Vor dem iberischen Duell zwischen Spanien und Portugal strahlte dieses Fanexemplar besonders schön von den Rängen. Tja, half auch nichts. Schade eigentlich, dass die Spanier nun draußen sind.

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Und dann noch ausgerechnet gegen den kleinen Nachbarn Portugal rausgeflogen. So trauert nur ein wahrer Fan.

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"Du bekommst Dein Bein höher als ich? Ha, das wollen wir doch erst mal sehen!" Der Spanier Torres und der Portugiese Costinha im Hüpf-Duell.

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Griechenlands Torhüter Antonios Nikopolidis wuschelt dankend über das Haupt von Trainer Otto Rehakles. Trotz der Niederlage gegen die Russen sind die Griechen als Gruppenzweiter weiter. Die Russen fahren nach Hause.

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Sie feiern als hätten sie die EM gewonnen. Dabei gab's für die Letten nur ein Unentschieden gegen Aufbaugegner Deutschland.

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Da kann man sich nur an den Kopf fassen: Keine Partystimmung nach dem Spiel gegen Lettland - oder doch Litauen?

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Wie? Was meint der Bobic jetzt? Zu keinem Zeitpunkt waren die Deutschen so nah am Sieg über Lettland.

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Das kann nicht sein: Sie scheint da eine Ahnung zu haben, was der Bobic meint - und ist entsetzt.

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Vielleicht spielen die Kroaten nicht den attraktivsten Fußball - aber unseretwegen dürfen die ruhig weiterkommen.

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Is' klar: War wie immer keiner. Und passiert ist auch nichts. Pech gehabt: Gab' trotzdem einen Elfer.

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Schlumpfine weiß schon, wie sie ihre Artgenossen auch während einer EM begeistern kann.

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Noch ist nicht alles Käse. Mit einem Sieg gegen Frankreich wäre die Schweiz im Viertelfinale.

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Ordner bei Rudelbildung. Dabei müssen die Russen doch auswechseln.

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Hätte der Schiri mal die Augen soweit aufgemacht, wie Sergey Ovchinnikov. Dann hätte der russische Torhüter mehr als nur eine knappe Halbzeit spielen dürfen.

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Das ist doch...genau: Uwe Seeler. Gehört zum Pulk der verdienten deutschen Fußballsenioren, die grundlos zu jedem großen Turnier mitfahren. Vielleicht kommt ja doch noch ein Fernsehteam vorbei und fragt, ob die viele Kritik die deutsche Mannschaft motiviert hat gegen Holland. Dann sagt der Uwe, was der Franz sagt, was der Günther sagt, was der Paul sagt, "Ja". Bis dahin zaubert er noch ein bisschen.

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Das ist: A) Ein griechischer Fußball-Fan. B) Ein schottischer Fußball-Fan, der auch mal zu einer EM fahren wollte und einfach so macht, als sei er ein Grieche. Die Schminke bleibt ja dieselbe. C) Ein Farbenblinder spanischer Fußball-Fan. D) Uwe Seeler. Am Strand wollte keiner mit ihm reden.

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Für die Oranje-Fans ist jedenfalls klar: Wichtig is auf dem Platz.

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Nur Liegen ist schöner: Mit freundlicher Unterstützung von Christian Wörns legt sich van Nistelrooy kurz in die Luft und dann war das Runde im Eckigen.

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Das Geburtstagskind hatte in Durchgang eins eher weniger zu tun. Ein bisschen Unterstützung für den Titan im Tor ist aber immer gerne genommen - gerade im Oranje-Meer in Porto.

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Der Holländer steht still und ist verwundert: Der Ball ist drin und Frings der Mann der 30. Minute! Wer hätte das gedacht? 1:0 - aus einer Standardsituation heraus, na klar.

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Ein schönes Klischee, hier bestätigt beim Spiel Schweden gegen Bulgarien. Grund zum Jubel gab es beim 5:0 ja genug.

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Lockere Dehnübungen nach dem großen Spiel: Torschütze Zinedine Zidane und Torverhinderer Fabien Bartez am Tag nach dem 2:1-Sieg gegen England.

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So sehen sie aus, die Beine, die ganz Deutschland glücklich machen könnten. Vorausgesetzt sie treffen, die Beine, gegen Holland.

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So müsste Rudi spielen: Mit 25 Mann. 10 im Tor, 15 davor, dann wäre das Viertelfinale drin.

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Drei Minuten Nachspielzeit, kommentiert von zwei britischen Fans: Frankreichs Zinedine Zidane machte aus einem 0:1 ein 2:1.

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So sind sie die Engländer: Für das Vaterland geben sie ihr letztes Hemd.

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"Look, Daddy!" - Frau Victoria und Sohn Romeo beobachten Papa David Beckham bei der Arbeit.

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Der Torwart-Albtraum: Sich umdrehen müssen.

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Russlands weiblicher Fußballanhang während des Spiels gegen Spanien. Es gab wirklich schöneres als die 0:1-Niederlage zu sehen.

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Ein König namens Otto. Nationaltrainer Otto Rehhagel dürfte die Beliebtheit der Deutschen in Griechenland merklich erhöht haben.

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Diskussion über das richtige System hin oder her: Rudi lässt die Viererkette trainieren.

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Der Zeugwart der Holländer fährt zum Üben die Herren Nowotny und Wörns vor.

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Ein Gesicht, stellvertetend für die Gefühlslage einer ganzen Fußballnation.

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Da guckst du. So schlecht sind die Ungarn gar nicht.

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Ein tröstendes Wort vom Lothar - schlimmer geht's nimmer.

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Die Ungarn - über sich hinausgewachsen oder tatsächlich eine Nummer zu groß?

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Van Nistelrooys Stoßgebete aus dem Tor. Der Ball ging trotzdem nicht rein. Auch Holland blamierte sich, gegen Irland.

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Der Weg zur EM ist hart und lang - manchmal auch schmerzvoll.

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"Eier zeigen" - was Kahn sagt, wird gemacht.

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In letzter Zeit viel zu selten: Deutsche Stürmer bejubeln ein Tor.

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