DFB-Pokal:Die Toni-Show

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Oliver Kahn durfte diesmal nicht mitmachen, nur ein trauriger Blick auf den DFB-Pokal war ihm wegen seiner noch nicht ausgeheilten Schulterverletzung vergönnt. Während der Torwart also auf der Tribüne saß, ...

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... mussten unten seine Mannschaftskameraden malochen. Stürmer Luca Toni hatte zunächst einigen Ärger mit Gegenspieler Filip Daems, und weil vorne nicht viel zusammenlief, ...

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... musste hinten Bayern-Torwart Michael Rensing ein paar Mal eingreifen. Mönchengladbach hatte in der ersten Halbzeit die besseren Chancen, doch in der Pause ...

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... musste irgendwas passiert sein. Bayern kam energischer auf den Platz und es begann die Toni-Show: Hier köpfte er das 1:0 und ...

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... freute sich auf seine ganz spezielle Art. Nach ...

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... dem 2:0 schenkte er den Fans auf der Tribüne sein breites Lächeln.

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Nachdem Gladbach noch einmal herankam, entschied Miroslav Klose die Partie mit diesem Kopfball.

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In Bremen saß ein früherer Bremer Torschützenkönig noch nicht einmal auf der Bank. Der Neu-Duisburger Toni Ailton kehrte in Zivil an die Stätte seiner schönsten Erfolge zurück, für ihn reichte es beim MSV nur zu einem Tribünenplatz. Einer seiner Nachfolger ...

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... bei Werder durfte sich dagegen auf dem Platz freuen, Markus Rosenberg war einer der Torschützen zum 4:0 gegen Duisburg. In Dortmund ...

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... freute sich zunächst Ioannis Amanatidis und die Frankfurter Eintracht, doch ...

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... dann kam Markus Brzenska (trifft hier zum 1:1) und dann ..

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... Mladen Petric, die Borussia feierte am Ende den Einzug ins Pokal-Achtelfinale.

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In Jena verfing sich zunächst der Gastgeber im Netz. Ronald Maul hetzte hier dem Ball vergeblich hinterher und ...

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... die Nürnberger Fans ließen ihrer Freude einen verbotenen Lauf. Am Ende allerdings stand im Duell des Zweitliga-Abstiegskandidaten und des Pokal-Titelverteidigers...

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... der unaufhaltsame Jubel des FC Carl Zeiss, nach Elfmeterschießen schied ...

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... Nürnberg mit Trainer Hans Meyer aus.

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Spektakulär auch die Partie in Hamburg. Trotz dieser Akrobatik-Einlage von HSV-Stürmer Paolo Guerrero gingen die Gäste aus Freiburg in Führung, doch ...

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... nach dem Ausgleich von Nationalspieler Piotr Trochowski ging alles den erwarteten Gang, Hamburg gewann 3:1.

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Fast glaubte man schon, dem Meister Stuttgart hatte nur Thomas Hitzlsperger (hinten) gefehlt, mit ihm gewann der VfB zuletzt gegen Leverkusen, nun gegen Paderborn schoss er gleich zwei Tore. Doch ...

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... ein halbes Eigentor von Torwart Raphael Schäfer und ...

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... ein Linksschuss von Nils Döring brachten den Ausgleich. Der Zweitliga-Letzte schaffte das 2:2. Verlängerung. Erst Sekunden vor Schluss ...

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... erlöste Mario Gomez den VfB mit seinem 3:2.

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Hand im Spiel war in Koblenz. Doch während der Bielefelder Tobias Rau (l.) gar nichts sah und der Koblenzer Ardian Djokai (l.) umso aufreizender blickte, setzte sich der Bundesligist nach hartem Kampf durch.

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