DFB-Pokal, Achtelfinale:Die Bayern-Gala

Ein harter Abend für Jens Lehmann: Der Stuttgarter Torwart sieht einen Angriff nach dem anderen auf sich zurollen und muss fünfmal hinter sich greifen. Die Bilder des Abends

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Der Abend sollte keinen angenehmen Verlauf nehmen für den Stuttgarter Torwart Jens Lehmann. Schon nach 15 Minuten fliegt der Ball zum ersten Mal an ihm vorbei ins Tor.

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Bastian Schweinsteiger (l.) war der Absender. Doch das war erst der Anfang.

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Wenig später steht Lehmann wieder recht unvorteilhaft da: das 2:0 durch Franck Ribéry (hinten) nur zwei Minuten später. An dem Franzosen sollte sich Lehmann allerdings rächen.

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Denn als Ribéry mal wieder einen Elfmeter frech (oder überheblich?) in die Mitte des Tores lupfen will, bleibt der ehemalige Nationaltorwart einfach stehen.

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Was seiner Mannschaft allerdings überhaupt nicht weiterhilft. Weiter läuft Angriff auf Angriff auf Lehmann zu. Kurz vor der Pause erzielt Luca Toni das 3:0. Das Spiel ist so gut wie entschieden.

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Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann (r.) freut sich mit seinem Stab vor der Trainerbank.

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Und auf dem Platz dreht Luca Toni natürlich wieder am Ohr.

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Und was Stuttgarts Trainer Markus Babbel in der Halbzeitpause auch geschrieen haben mag, es hilft nichts.

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Den nächsten Elfmeter für die Münchner verwandelt Bastian Schweinsteiger nach 55 Minuten zum 4:0.

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Kurz darauf erhöht Zé Roberto auf 5:0. Die Bayern zelebrieren eine Gala.

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Und auch wenn es am Ende "nur" 1:5 steht: Jens Lehmann ist bedient.

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Was bringt das neue Jahr für den Hamburger SV? In der Bundesliga Vierter, im Uefa-Cup dabei, im DFB-Pokal-Achtelfinale zu Hause gegen den Zweitligisten TSV 1860 München. Martin Jol blickt zu Beginn wie er immer blickt.

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Auf dem Spielfeld tun sich seine Spieler (weißen Trikot) zunächst schwer, viele Zweikämpfe, wenig Spielwitz. Bei 1860 findet Zugang Sascha Rösler gut ins Spiel (Mitte)

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Doch dann patzt 1860-Torwart Tschauner, Ivica Olic steht zwar deutlich im Abseits, aber weil das der Schiedsrichter übersieht, vollendet er zum 1:0 (44.).

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Die Fans des Hamburger SV singen bereits auf den Erfolg und das Viertelfinale.

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Und Olic erfreut die Fans und sich selbst weiter. Nach der Pause trifft er noch zweimal und macht sich damit auch erste Freunde bei seinem neuen Klub FC Bayern: Er schießt den Münchner Lokalrivalen beim 3:1-Erfolg praktisch alleine aus dem Pokal.

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Noch ein Trainer. Noch ein neues Jahr. Doch das 2009 wird für Schalkes Fred Rutten ein heikles Jahr. Die erste Prüfung heißt Carl Zeiss Jena.

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Hier haben Rutten, seine Verteidiger Bordon (l.) und Höwedes (r.) Glück: Jenas Stürmer Sebastian Hähnge steckt hier in der Zange, das Stadion fordert Elfmeter. Doch der Pfiff bleibt aus.

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Noch tanzt den Schalkern allerdings niemand auf dem Kopf herum, denn ...

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... Jeferson Farfan schießt nach 19 Minuten das 1:0 mit der Hacke und leitet den Schalker Sieg ein.

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Und auch wenn Gerald Asamoah noch eine rote Karte sieht, am Ende freuen sich die Schalker nach dem 4:1 in Jena über einen gelungenen Start ins Fußballjahr 2009.

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