DFB - Elfenbeinküste: Bilder:Mit Gruß nach oben

Ein Trikot auf der Bank, ein paar Bilder über den Videowürfel, die Ivorer mit Enke-T-Shirts - und dann vier Tore. Bilder aus Schalke

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Das Testspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Elfenbeinküste stand zunächst im Zeichen des Gedenkens an Robert Enke. Der Torwart hatte sich acht Tage zuvor selbst getötet, nun liefen einige Bilder seiner Karriere über die Videoleinwand in der Gelsenkirchner Fußball-Arena.

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Die Spieler nahmen ein Trikot mit seinem Namen mit auf die Ersatzbank.

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Die Gäste der Elfenbeinküste erinnerten mit einem T-Shirt an Enke.

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Auf den Zuschauerrängen teilten einige Besucher ihre Gedanken mit. Auf Deutsch.

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Und auf Französisch. Frei übersetzt: "Der Fußball ist toll, aber er ist nicht alles. Wir sind traurig."

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Hinter dem einstigen Arbeitsplatz Enkes standen die Anhänger.

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Irgendwie war es schwer zu glauben, dass unter diesen Eindrücken hier ein anständiges Fußballspiel stattfinden würde.

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Doch dann liefen sie plötzlich, zum Beispiel die einzige Spitze der DFB-Elf: Stefan Kießling.

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Hier kam er vor Verteidiger Guy Demel, angestellt beim Hamburger SV, an den Ball, der Ivorer brachte ihn zu Fall - Elfmeter nach elf Minuten.

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Lukas Podolski verwandelte sicher zum 1:0.

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Und deutete danach an, Robert Enke einbeziehen zu wollen in diesen Moment.

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Der Jubel der DFB-Elf hielt sich in Grenzen.

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Nach der Pause kam der Schalker Manuel Neuer in seinem eigenen Stadion ins Tor. Und sah gleich ziemlich schlecht aus.

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Nach einem schwachen Rückspiel von Heiko Westermann drosch Neuer den Ball dem heranstürmenden Emmanuel Eboué (liegend) gegen die Brust, von dort flog der Ball zum 1:1 ins Netz.

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Die beiden Schalker trotteten enttäuscht von dannen.

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Fünf Minuten vor Schluss traf dann der gerade eingewchselte Seydou Doumbia zum 2:1 für die Elfenbeinküste. Das Spiel schien verloren.

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Doch in der Nachspielzeit bekam Podolski den Ball schön in den Lauf gelegt von Westermann und der Kölner jagte den Ball flach ins Netz.

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Ein erfreuliches Ende eines friedlichen Abends.

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