DFB-Elf bei der WM:Mit Löws Jungs durch Brasilien

Drei Schweinsteigers vor dem Campo Bahia, lädierte Gesichter und ein Torwart aus einer anderen Welt: Die SZ-Fotografin Regina Schmeken begleitet die deutsche Nationalelf auf ihrer Reise durch Brasilien. Der nächste Halt und womöglich bereits die Endstation: Rio de Janeiro.

Fotos von Regina Schmeken

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Drei Schweinsteigers vor dem Campo Bahia, lädierte Gesichter und ein Torwart aus einer anderen Welt: Die SZ-Fotografin Regina Schmeken begleitet die deutsche Nationalelf auf ihrer Reise durch Brasilien. Der nächste Halt und womöglich bereits die Endstation: Rio de Janeiro.

Die WM beginnt für die deutsche Nationalelf in der Arena Fonte Nova in Salvador - und Bundestrainer Joachim Löw (links) und Ko-Trainer Hansi Flick können zufrieden sein.

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Mit 4:0 gewinnt die DFB-Elf gegen Portugal, auch Alleingänge von Cristiano Ronaldo helfen diesmal nicht.

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Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht das deutsche Team bereits beim ersten Gruppenspiel in der Kabine. Auch im Stadion mit DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und Affe liefert die Kanzlerin ein sehenswertes Motiv.

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Im ersten Gruppenspiel blieb er ohne Gegentor - und auch in den Partien danach zeigt Manuel Neuer, warum er derzeit als der beste Torhüter der Welt gilt.

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Die deutschen und portugiesischen Nationalspieler sind allerdings nicht die Einzigen, die in Salvador da Bahia Fußball spielen.

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Nach der Partie gegen Portugal geht es zurück ins Campo Bahia, ein beschauliches Palmenressort in Santo André. Auch die Nationalmannschaft muss mit der Fähre übersetzen.

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Die Kleinen in die Mitte: Auf dem Fußballplatz neben dem Ressort hält die DFB-Elf sich fit, trainiert Freistöße und tüftelt an der Taktik für den nächsten Gruppengegner Ghana.

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Das Campo Bahia wird gut bewacht, auch den drei Schweinsteigers bleibt nur ein Blick von außen.

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Gegen Ghana kommt das Team von Joachim Löw nur zu einem 2:2 - und auch das letzte Gruppenspiel gegen die USA beginnt widrig. Sintflutartige Regenfälle prasseln auf den Spielort Recife nieder, nicht alle Zuschauer schaffen es pünktlich ins Stadion.

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Diejenigen, die rechtzeitig zum Anpfiff eingetroffen sind, grüßen Verwandte und Idole.

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Auch gegen die USA müht sich die Nationalelf, Thomas Müller erzielt das einzige Tor. Bastian Schweinsteiger krümmt sich am Boden.

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Das Spiel Deutschland gegen USA ist auch ein Wiedersehen zweier Ex-Partner. Der ehemalige deutsche Nationaltrainer Jürgen Klinsmann umarmt Joachim Löw, seinen einstigen Assistenten und späteren Nachfolger.

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Auf einer Pressekonferenz analysiert Thomas Müller, der sich beim Ghana-Spiel eine Wunde am Auge zuzog, den bisherigen Turnierverlauf. Manchmal sagen Bilder jedoch mehr als Worte.

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Auch im Achtelfinale läuft es für die DFB-Spieler nicht wie geplant, sie müssen gegen Algerien in die Verlängerung. Doch es reicht, die Reise des DFB-Teams geht weiter. Die nächste Station: Rio de Janeiro. Ob Joachim Löw mit seinen Spielern am 13. Juli erneut dorthin zurückkehren darf?

© Süddeutsche.de/sonn
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