Home Sport Fußball Fußball-WM DFB-Elf bei WM in Brasilien: Nächste Station Rio DFB-Elf bei der WM : Mit Löws Jungs durch Brasilien 4. Juli 2014, 8:36 Uhr
Drei Schweinsteigers vor dem Campo Bahia, lädierte Gesichter und ein Torwart aus einer anderen Welt: Die SZ-Fotografin Regina Schmeken begleitet die deutsche Nationalelf auf ihrer Reise durch Brasilien. Der nächste Halt und womöglich bereits die Endstation: Rio de Janeiro.
Fotos von Regina Schmeken
14 Bilder
Quelle: SZ
1 / 14
Drei Schweinsteigers vor dem Campo Bahia, lädierte Gesichter und ein Torwart aus einer anderen Welt: Die SZ-Fotografin Regina Schmeken begleitet die deutsche Nationalelf auf ihrer Reise durch Brasilien. Der nächste Halt und womöglich bereits die Endstation: Rio de Janeiro.
Die WM beginnt für die deutsche Nationalelf in der Arena Fonte Nova in Salvador - und Bundestrainer Joachim Löw (links) und Ko-Trainer Hansi Flick können zufrieden sein.
Quelle: SZ
2 / 14
Mit 4:0 gewinnt die DFB-Elf gegen Portugal, auch Alleingänge von Cristiano Ronaldo helfen diesmal nicht.
Quelle: SZ
3 / 14
Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht das deutsche Team bereits beim ersten Gruppenspiel in der Kabine. Auch im Stadion mit DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und Affe liefert die Kanzlerin ein sehenswertes Motiv.
Quelle: SZ
4 / 14
Im ersten Gruppenspiel blieb er ohne Gegentor - und auch in den Partien danach zeigt Manuel Neuer, warum er derzeit als der beste Torhüter der Welt gilt.
Quelle: SZ
5 / 14
Die deutschen und portugiesischen Nationalspieler sind allerdings nicht die Einzigen, die in Salvador da Bahia Fußball spielen.
Quelle: SZ
6 / 14
Nach der Partie gegen Portugal geht es zurück ins Campo Bahia, ein beschauliches Palmenressort in Santo André. Auch die Nationalmannschaft muss mit der Fähre übersetzen.
Quelle: SZ
7 / 14
Die Kleinen in die Mitte: Auf dem Fußballplatz neben dem Ressort hält die DFB-Elf sich fit, trainiert Freistöße und tüftelt an der Taktik für den nächsten Gruppengegner Ghana.
Quelle: Regina Schmeken
8 / 14
Das Campo Bahia wird gut bewacht, auch den drei Schweinsteigers bleibt nur ein Blick von außen.
Quelle: SZ
9 / 14
Gegen Ghana kommt das Team von Joachim Löw nur zu einem 2:2 - und auch das letzte Gruppenspiel gegen die USA beginnt widrig. Sintflutartige Regenfälle prasseln auf den Spielort Recife nieder, nicht alle Zuschauer schaffen es pünktlich ins Stadion.
Quelle: SZ
10 / 14
Diejenigen, die rechtzeitig zum Anpfiff eingetroffen sind, grüßen Verwandte und Idole.
Quelle: Regina Schmeken
11 / 14
Auch gegen die USA müht sich die Nationalelf, Thomas Müller erzielt das einzige Tor. Bastian Schweinsteiger krümmt sich am Boden.
Quelle: SZ
12 / 14
Das Spiel Deutschland gegen USA ist auch ein Wiedersehen zweier Ex-Partner. Der ehemalige deutsche Nationaltrainer Jürgen Klinsmann umarmt Joachim Löw, seinen einstigen Assistenten und späteren Nachfolger.
Quelle: SZ
13 / 14
Auf einer Pressekonferenz analysiert Thomas Müller, der sich beim Ghana-Spiel eine Wunde am Auge zuzog, den bisherigen Turnierverlauf. Manchmal sagen Bilder jedoch mehr als Worte.
Quelle: Regina Schmeken
14 / 14
Auch im Achtelfinale läuft es für die DFB-Spieler nicht wie geplant, sie müssen gegen Algerien in die Verlängerung. Doch es reicht, die Reise des DFB-Teams geht weiter. Die nächste Station: Rio de Janeiro. Ob Joachim Löw mit seinen Spielern am 13. Juli erneut dorthin zurückkehren darf?
© Süddeutsche.de/sonn