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Aus gegebenem Anlass zeigen wir an dieser Stelle noch einmal die Chinesische Mauer - auch wenn dieses Objekt in der Regel bei den Kollegen aus dem Politik- oder dem Reise-Ressort zu sehen ist. Aber wir zeigen es dennoch, denn wer das Länderspiel zwischen Deutschland und Wales gesehen hat, der musste des Öfteren an die Chinesische Mauer denken. Wohl noch nie hat ...
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... eine Mannschaft so starr und steif und unbeweglich gespielt wie die von Wales - nicht einmal San Marino. Die Waliser (hier im Bild David Edwards) stellten fast alle ihre elf Spieler in die Defensive, spielten ein 9-0-1-System und riegelten das eigene Tor zu. Entsprechend schwer wurde es ...
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... für das deutsche Team, zum Torerfolg zu kommen. Kapitän Michael Ballack trieb die Elf sehr aktiv an, auch wenn er sich einige Unkonzentriertheiten leistete. Auch ...
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... Bastian Schweinsteiger wusste zu überzeugen, spielerisch wie kämpferisch. Zudem hatte der Münchner mit einem Fernschuss eine der besten Gelegenheiten der Deutschen in der ersten Hälfte. Doch er verzog ebenso wie bei seinem zweiten und dritten Versuch nach dem Seitenwechsel und ebenso wie sein Vereinskollege ...
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... Miroslav Klose, der gegen die walisische Abwehr das ein oder andere Mal hart auf die Socken bekam und deswegen zur Pause gegen Patrick Helmes ausgetauscht werden musste. Doch auch wenn ...
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... die Waliser noch unbeweglicher als die chinesiche Mauer waren, so hatten sie doch einen Mann, der stets brandgefährlich war: Craig Bellamy bereitete der deutschen Abwehr, vor allem ...
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... Arne Friedrich, mehrere Male Probleme. So bekam auch noch ...
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... der deutsche Torhüter René Adler die Chance, sich auszuzeichnen.
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Bei immer stärker werdendem Regen änderte sich am Grundcharakter der Partie nichts: Deutschland dominierte, Wales mauerte, und so dominierten und mauerten die beiden Mannschaften bis zur ...
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... 72. Minute, als der Hamburger Piotr Trochowski mit einem Fernschuss die deutsche Elf erlöste und den wichtigen Sieg sicherte.
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Zum Abschluss noch der Vollständigkeit halber zwei Personalien. Erstens: Torsten Frings musste wieder mit dem Platz auf der Bank vorlieb nehmen und schaute das ganze Spiel über recht mürrisch drein. Zweitens: Dieses Mal ...
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... verschwand niemand vorzeitig von der Tribüne. Jermaine Jones traf zwar das Los, das Spiel von außen anzuschauen. Doch der Schalker kaute in aller Ruhe an seiner Brezel und tat es seinem Vereinskameraden Kuranyi nicht nach.
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